Mit der Entwicklung der modernen Gesellschaft steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die schlechten Lebensgewohnheiten der Menschen eine zervikale Spondylose verursachen. Bei der Diagnose und Behandlung einer zervikalen Spondylose ist die richtige Beurteilung der empfindlichen Punkte der zervikalen Spondylose der Schlüssel zur Behandlung der zervikalen Spondylose. Als Nächstes zeigen wir Ihnen, wie Sie die empfindlichen Punkte einer zervikalen Spondylose finden. Die zervikale Spondylose wird hauptsächlich durch degenerative Veränderungen der zervikalen Bandscheiben, der Halswirbel und ihrer Begleitstrukturen verursacht. Die Pathogenese der zervikalen Spondylose ist die gleiche wie die des lumbalen Bandscheibenvorfalls. Es lässt sich nicht einfach durch mechanische Kompressionsfaktoren erklären. Auch vaskuläre und chemische Faktoren spielen eine Rolle. Die daraus resultierenden Ödeme und Entzündungen können neurologische Symptome hervorrufen oder verschlimmern. Zu den pathologischen Veränderungen der zervikalen Spondylose zählen im Wesentlichen die folgenden zwei Punkte. Experten weisen darauf hin, dass es bei der Behandlung einer zervikalen Spondylose auch wichtig ist, die empfindlichen Stellen der zervikalen Spondylose zu finden. Bei der Überprüfung der empfindlichen Punkte von Patienten mit zervikaler Spondylose steht der Arzt hinter dem Patienten, fordert diesen auf, den Hals leicht zu beugen und berührt mit dem Daumen einer Hand nacheinander die Dornfortsätze von oben nach unten und die paravertebralen Bereiche von innen nach außen. Unter paraspinaler Druckschmerz versteht man das Vorhandensein von Druckschmerz bei einer Untersuchung von oben nach unten und von innen nach außen entlang beider Seiten des Dornfortsatzes. Die häufigsten Druckstellen bei einer zervikalen Spondylose sind der Querfortsatz des unteren Halswirbels, die Innenseite des Schulterblatts und neben dem ersten und zweiten Halswirbel, die im Wesentlichen entlang des Trapezmuskels verlaufen. Die Untersuchung der interspinalen Druckempfindlichkeit hängt eng mit der Lokalisation der zervikalen Spondylose zusammen, insbesondere in den frühen Stadien der Erkrankung. Die Stelle, an der der Druckschmerz auftritt, entspricht im Allgemeinen den betroffenen Wirbeln. In Fällen im Spätstadium sind die Druckpunkte der zervikalen Spondylose jedoch nicht mehr so deutlich zu erkennen, da die Bänder um die Interkostalgelenke verhärtet oder verknöchert sind und sich Osteophyten gebildet haben. Das Obige ist eine Einführung in die empfindlichen Punkte der zervikalen Spondylose. Ich bin davon überzeugt, dass Patienten durch das Verständnis der empfindlichen Stellen der zervikalen Spondylose ihre eigenen Symptome besser verstehen und so eine rechtzeitige und genaue Diagnose und Behandlung ermöglichen können. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema zur zervikalen Spondylose unter http://www..com.cn/guke/jzb/ oder wenden Sie sich kostenlos an einen Experten. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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