Viele Menschen glauben, dass orthopädische Erkrankungen nicht schwerwiegend seien und ihr Leben nicht gefährden würden. Deshalb schenken sie der Arthrose, die sie bereits erkrankt haben, keine Beachtung, was ihre Erkrankung letztendlich noch schlimmer macht. Wenn die Krankheit schwer zu behandeln ist, ist es zu spät, etwas zu bereuen. Daher müssen wir der Behandlung von Arthritis und den damit verbundenen Ernährungsproblemen besondere Aufmerksamkeit schenken. Welche Vorsichtsmaßnahmen gibt es also bei Arthrose? 1. Hiobstränen haben entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkungen und sind sehr wirksam gegen Schwellungen und Schmerzen bei rheumatoider Arthritis. Es kann die Durchblutung und den Wasserhaushalt fördern und wirkt zudem harntreibend. Es ist auch bei Patienten mit chronischer rheumatoider Arthritis wirksam. Auch Amomum villosum, Mungbohne usw. sind eine gute Wahl. 2. Einige Lebensmittel können die Symptome von Arthritis lindern. So können beispielsweise Gemüse und Obst den Bedarf des Körpers an Vitaminen, Spurenelementen und Zellulose decken. Darüber hinaus haben sie die Funktion, den Stoffwechsel zu verbessern, Hitze abzuleiten und zu entgiften, Schwellungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern und so zur Linderung der Arthritis-Symptome beizutragen. Beispielsweise können Nahrungsmittel wie Yamswurzel, Linsen, Tofu, Sellerie, Bittermelone, Luffa, Shiitake-Pilze und schwarzer Pilz dazu beitragen, lokale Symptome wie Rötung, Schwellung, Hitze und Schmerzen zu lindern. 3. Essen Sie mehr frisches Gemüse und Obst. 4. Achten Sie auf eine Steigerung der Nährstoffzufuhr und die Ergänzung von Proteinen und Vitaminen. Vermeiden Sie den Verzehr kalter Nahrungsmittel wie beispielsweise Tiefkühlkost, denn je wärmer die Umgebung, desto kälter ist der menschliche Körper. Kalte Speisen können den Zustand verschlimmern. Gefrorenen Saft, Mungobohnensuppe etc. am besten vor dem Trinken aufwärmen. Lediglich in der akuten Phase bzw. im akuten Anfall, wenn die Gelenke gerötet, geschwollen und brennend sind, sollte auf scharfe und reizende Speisen verzichtet werden. Menschen mit länger anhaltender Krankheit und schwacher Milz und Magen sollten weniger rohes und kaltes Obst und Gemüse sowie Garnelen, Krabben, Bambussprossen usw. essen. Obwohl Milch, Sojamilch, Malzmilch und Schokolade nahrhafte Produkte sind, kann übermäßiger Verzehr bei Menschen mit feuchter Hitze im Körper oder klebrigem Zungenbelag zu Blähungen und Unwohlsein sowie Appetitlosigkeit führen. Obwohl Ginseng, weißer Pilz und Eselshautgelatine das Qi regenerieren und das Blut nähren können, führt die Einnahme dieser Mittel bei Menschen mit Milz- und Magenstörungen oder innerer feuchter Hitze zu Qi-Stauung und Feuchtigkeit, wodurch die Krankheit nicht nur nicht geheilt wird, sondern auch noch mehr Schmerzen verursacht werden. |
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