Ischias wird im Allgemeinen in zwei Typen unterteilt: primär und sekundär. Primärer Ischias wird hauptsächlich durch entzündliche Läsionen des Ischiasnervs verursacht, während sekundärer Ischias meist durch Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule, lumbale Spondylose, Weichteilverletzungen der Taille und des Gesäßes sowie Becken- und intraspinale Läsionen verursacht wird. Daher sollten Patienten neben der Vermeidung von Erkältungen auch entsprechende Übungen zur Stärkung der Taille und der Beine durchführen, die eine unterstützende Rolle bei der Behandlung spielen. 1. Beine nach links und rechts schwingen: Der Patient steht auf, hält sich mit beiden Händen an der Wand fest und schwingt die Beine abwechselnd nach links und rechts, ohne dass die Füße beim Schwingen den Boden berühren. 2. Übung zum abwechselnden Anheben der gestreckten Beine: Der Patient liegt auf dem Rücken und streckt und hebt abwechselnd sein linkes und rechtes Bein. Durch regelmäßiges Training kann der Hebewinkel schrittweise erhöht werden. 3. Fahrradübung: Legen Sie sich auf den Rücken und treten Sie mit den unteren Gliedmaßen abwechselnd in die Pedale, als würden Sie Fahrrad fahren. Die Amplitude der Pedalbewegungen kann schrittweise erhöht werden. 4. Aufrecht sitzen und Beine hochlegen: Setzen Sie sich mit eng zusammenstehenden Beinen hin oder legen Sie ein dickes Buch zwischen die Beine. Knie strecken, Fersen auf dem Boden, mit den Händen die Kante des Hockers festhalten, Beine über den Bauchnabel heben und wieder absetzen. Zu Beginn des Trainings ist es nicht leicht, das betroffene Bein anzuheben, aber mit fortwährendem Training wird sich der Grad des Anhebens des betroffenen Beins allmählich steigern. 5. Sitzen und Beinstoß: Der Patient sitzt mit den Fersen auf dem Boden und angehobenen Zehen. Legen Sie Ihre Hände flach auf Ihre Oberschenkel, beugen Sie sich dann nach vorne und drücken Sie mit beiden Händen gleichzeitig in Richtung Ihrer Füße. Zu Beginn der Übungen fällt es den Patienten schwer, ihre Füße mit den Händen abzustoßen. Wenn sie jedoch eine Zeit lang dabei bleiben, werden gute Ergebnisse erzielt. 6. Hocksprung: Der Patient hält den Hocker mit beiden Händen fest, beugt das linke Knie und geht in die Hocke, streckt das rechte Bein abwechselnd so weit wie möglich nach rechts. |
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