Nach einer Schwangerschaft ist das Aktivitätsniveau einer Frau stark reduziert, was sich leicht auf ihren Stuhlgang auswirken kann. In schweren Fällen kann dies zur Entwicklung von Hämorrhoiden führen. Die Symptome von Hämorrhoiden sind im Allgemeinen deutlicher und schwangere Frauen können starke Schmerzen verspüren. Daher ist es am besten, sie rechtzeitig zu behandeln. Wie sollten wir also mit dieser Situation umgehen? Bitte geben Sie mir etwas Zeit, um Sie ausführlich zu behandeln. 1. Medikamentöse Behandlung: Es gibt viele Medikamente zur Behandlung von Hämorrhoiden, beispielsweise Hämorrhoidensalbe. Einige von ihnen lindern die Symptome sehr wirksam, diese Medikamente enthalten jedoch häufig Inhaltsstoffe wie Moschus, Alaun, Mannitol und Antibiotika, die sich negativ auf den Fötus auswirken können. Schwangeren Frauen wird empfohlen, sie unter ärztlicher Aufsicht zu verwenden. 2. Chirurgische Behandlung: Hämorrhoiden können operativ behandelt werden, aber im Allgemeinen wird dies in der Spätschwangerschaft nicht empfohlen, um die Möglichkeit einer Fehlgeburt oder Frühgeburt zu vermeiden. Die Verwendung von Anästhetika und bestimmten Antibiotika in der Frühschwangerschaft kann für Mutter und Fötus schädlich sein. Daher sollten schwangere Frauen mit Hämorrhoiden zur Behandlung hauptsächlich auf eine Ernährungsumstellung sowie tägliche Räucherungen und Sitzbäder setzen. Eine Operation wird im Allgemeinen nicht durchgeführt. Bei schwerwiegenden Erkrankungen sollte eine chirurgische Behandlung erst nach der Geburt erfolgen. Kommt es zu einem Hämorrhoidenvorfall, sollten diese schnellstmöglich reponiert werden und der Patient sollte möglichst viel Bettruhe einhalten. Gegebenenfalls kann nach einer systematischen Untersuchung und Abklärung durch den Arzt eine Injektionstherapie, eine Ligaturtherapie, eine Kryotherapie etc. in Erwägung gezogen werden. 3. Diättherapie. Pilz- und Kakisuppe: 6 Gramm schwarzer Pilz, je 50 Gramm Kaki und brauner Zucker. Geben Sie die oben genannten 3 Zutaten in einen Topf, fügen Sie die entsprechende Menge Wasser hinzu und kochen Sie die Suppe. Nehmen Sie 5–6 Tage lang täglich 1 Dosis ein. Wirkung: Fördert die Durchblutung und löst Blutstauungen. Es eignet sich für schwangere Frauen mit Hämorrhoiden, bei deren ersten Anzeichen Hämorrhoiden auftreten, bei denen die Schleimhaut verstopft ist, bei denen es zu Juckreiz und Beschwerden im After kommt, die mit einem Fremdkörpergefühl einhergehen, oder bei denen es zu leichten Blutungen, Schmerzen usw. kommt. Diese Therapien eignen sich eher für Schwangere, allerdings ist es nicht angebracht, im Krankheitsfall eigenmächtig Medikamente einzunehmen. Vor der Durchführung von Behandlungsmaßnahmen müssen Sie von einem Facharzt untersucht werden. Dadurch kann das Ausmaß der Nebenwirkungen minimiert werden. Darüber hinaus müssen schwangere Frauen mehr körperliche Aktivitäten ausüben, beispielsweise Gehen, um die Magen-Darm-Motilität zu fördern. |
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