Patienten mit Osteoporose wird empfohlen, anstelle von starkem Tee etwas leichten Tee in Maßen zu trinken. Warum? Denn Studien haben gezeigt, dass starker Tee aufgrund des Koffeinproblems die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen bei älteren Menschen stark erhöht. Forschungsergebnisse zeigen außerdem, dass bei einer Person, die täglich fünf Tassen starken Tee trinkt, das Risiko einer Beckenfraktur um etwa 70 % oder sogar 80 % höher ist als bei Personen, die leichten Tee oder keinen Tee trinken. Daher ist auch für Patienten mit Osteoporose eine Fraktur eines der größten Risiken. Daher empfiehlt es sich, anstelle von starkem Tee eine moderate Menge leichten Tee zu trinken. Allerdings erhöht das Trinken von Tee, insbesondere von starkem Tee, das Osteoporoserisiko, hauptsächlich durch eine erhöhte Kalziumausscheidung im Urin. Patienten mit Osteoporose können Tee trinken. Wie kann man Osteoporose feststellen? Osteoporose ist eine systemische Stoffwechselerkrankung, bei der die Knochenmasse des Körpers abnimmt, was zu einer verringerten Knochenstärke, erhöhter Knochenbrüchigkeit und Anfälligkeit für Knochenbrüche führt. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um festzustellen, ob Sie an Osteoporose leiden. Bei der ersten handelt es sich um gewöhnliche Röntgenstrahlen, bei der zweiten um Dual-Energy-Röntgenstrahlen und bei der dritten um andere bildgebende Untersuchungen, wie etwa die Magnetresonanztomographie. Es ist wichtig, auf Osteoporose zu prüfen. Hierzu können Röntgenaufnahmen der Knochen gemacht werden, die eine Verringerung der Knochenmasse, eine Ausdünnung der Knochenrinde und eine Verringerung der trabekulären Struktur innerhalb der Knochen aufzeigen können. Die häufigsten Symptome von Osteoporose Das häufigste Symptom einer Osteoporose sind Schmerzen, die vor allem in der Taille und im Rücken auftreten und bei 70 bis 80 % der Patienten mit Schmerzen auftreten. Der Schmerz breitet sich beidseitig entlang der Wirbelsäule aus. Die Schmerzen lindern sich beim Liegen auf dem Rücken oder Sitzen und verstärken sich beim Aufstehen und Strecken des Rückens sowie bei längerem Stehen oder Sitzen. Die Schmerzen werden durch Bücken, Husten oder Pressen beim Stuhlgang verstärkt. Die überwiegende Mehrheit der Osteoporosefälle verläuft symptomlos, daher spricht man auch von einer stillen Epidemie. Einige klinische Erscheinungen, wie beispielsweise eine geringe Körpergröße, deuten jedoch darauf hin, dass der Patient möglicherweise an Osteoporose leidet. Liegt die maximale Körpergröße mehr als 3 cm über der aktuellen Körpergröße, ist das Osteoporoserisiko relativ hoch. Schmerzen sind das häufigste Symptom einer primären Osteoporose und können sich als Schmerzen im unteren Rücken oder als wandernde Schmerzen im ganzen Körper äußern. |
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