Eine Röntgenuntersuchung der Unterkiefertuberkulose kann eine ausgedehnte Knochenzerstörung ohne Knochenneubildung aufdecken. Auch in anderen Körperteilen des Patienten können tuberkulöse Läsionen vorhanden sein, die von einer Unterkieferosteomyelitis unterschieden werden können. Die Differenzialdiagnose einer Mandibularosteomyelitis kann auf Grundlage der Krankengeschichte des Patienten, klinischer Manifestationen, Röntgenuntersuchungen und histopathologischer Untersuchungen gestellt werden. Die wichtigsten Manifestationen bei der Röntgenuntersuchung sind Knochenzerstörung, Knochenhyperplasie, Bildung von abgestorbenem Knochen, Periostreaktion usw. Die Kieferosteomyelitis muss von einem akuten Alveolarabszess, einer Kiefertuberkulose und einem Sarkom unterschieden werden. Wie behandelt man Osteomyelitis? Wenn Patienten eine Osteomyelitis entwickeln, können sie im Allgemeinen eine konservative oder eine chirurgische Behandlung erhalten, was hauptsächlich von der Art und dem Schweregrad der Osteomyelitis des Patienten abhängt. Wenn der Patient beispielsweise an einer akuten Osteomyelitis leidet, benötigt er im Frühstadium im Allgemeinen eine lokale Ruhigstellung und eine Antibiotikabehandlung mit zwei oder mehr wirksamen Antibiotika zur entzündungshemmenden Behandlung. Im Allgemeinen können Patienten mit offensichtlichen Schmerzen auch orale nichtsteroidale Antirheumatika zur Schmerzlinderung einnehmen. In der Regel müssen die Gliedmaßen des Patienten vorübergehend mit einer Schiene oder einem Gips fixiert werden, um pathologische Frakturen zu vermeiden. Was verursacht chronische Osteomyelitis? Die Rückfallgefahr bei Patienten mit chronischer Osteomyelitis hat folgende Gründe: Erstens verfügen solche Patienten im Allgemeinen über eine geringe Widerstandskraft. Bei solchen Patienten kann es aufgrund der wiederholten, langfristigen Anfälle und der durch die Osteomyelitis verursachten Nährstoffaufnahme zu einer Immunschwäche kommen. Sobald bei solchen Patienten die entsprechenden Ursachen erneut auftreten, ist die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Infektion sehr hoch. Zweitens liegen die Infektionsherde dieser Patienten sehr tief und sind daher relativ schwer zu behandeln. Beispielsweise kann es bei der Anwendung von Antibiotika bei solchen Patienten vorkommen, dass lokal keine wirksamen therapeutischen Konzentrationen erreicht werden. Drittens können die Läsionen solcher Patienten durch bestimmte Strukturen voneinander getrennt sein, was dazu führt, dass die Medikamente nicht effektiv in den Körper gelangen können. Beispielsweise kann es sein, dass sich bei Patienten um lokale Läsionen herum Knochenschalen bilden oder dass durch Narbengewebe Barrieren gebildet werden. Dies führt dazu, dass solche Krankheiten nicht wirksam behandelt werden können. |
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