Zu den Pflastern zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule gehören entzündungshemmende und schmerzstillende Pflaster, muskelentspannende und durchblutungsfördernde Pflaster wie Flurbiprofen-Kataplasma, Indomethacin-Kataplasma, entzündungshemmende und schmerzstillende Pflaster, durchblutungsfördernde und schmerzstillende Pflaster sowie schmerzstillende Pflaster gegen Verletzungen und Feuchtigkeit. Es wird jedoch empfohlen, diese unter ärztlicher Aufsicht zu verwenden. 1. Flurbiprofen Babu Creme: Sie hat eine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung und wird hauptsächlich zur Linderung lokaler Schmerzen eingesetzt, die durch Arthrose, Periarthritis der Schulter und Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule verursacht werden. Nicht auf verletzte Haut und Schleimhäute auftragen und nicht auf verletzte Stellen auftragen. 2. Indomethacin Babu Creme: Es handelt sich um ein nichtsteroidales entzündungshemmendes Analgetikum mit entzündungshemmender, fiebersenkender und schmerzstillender Wirkung. Bei örtlicher Anwendung können die Wirkstoffe durch die Haut in den entzündeten Bereich eindringen, akute und chronische Entzündungsreaktionen lindern und zur Linderung von Schmerzen im unteren Rückenbereich eingesetzt werden. 3. Entzündungshemmende und schmerzstillende Salbe: Sie wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend. Es wird hauptsächlich zur Linderung von Muskelschmerzen, Schulterschmerzen und Neuralgien eingesetzt. Es kann bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule helfen und die klinischen Symptome lindern. 4. Blutaktivierende und schmerzstillende Salbe: Sie hat die Funktion, die Durchblutung zu fördern und Schmerzen zu lindern sowie Muskeln und Sehnen zu entspannen. Es kann Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken und Gelenkschmerzen lindern und bei der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule helfen. 5. Salbe zur Linderung von Verletzungen und Schmerzen: Sie fördert die Durchblutung und lindert Schmerzen. Es kann zur Linderung lokaler Schmerzen eingesetzt werden, die durch Bandscheibenvorfälle und rheumatoide Arthritis verursacht werden. Es ist kontraindiziert bei Personen mit einer Allergie gegen das in diesem Produkt enthaltene Amin sowie bei schwangeren Frauen. Sie können unter ärztlicher Aufsicht auch eine knochenstärkende Musk-Salbe und andere Arzneimittel zur Linderung der Symptome verwenden. Wenn die Wirkung der Gipsbehandlung nicht optimal ist und sich die Läsion weiter verschlimmert, können nach Rücksprache mit dem Arzt nichtsteroidale Antirheumatika, physikalische Therapie usw. eingesetzt werden. Gegebenenfalls sollte eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden, beispielsweise eine perforaminale endoskopische Operation. |
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