Besonders nach längerem Hocken schmerzt das Kniegelenk, was auf eine Patellachondromalazie zurückzuführen ist. Dieses Symptom tritt hauptsächlich bei älteren Menschen auf und führt zu Schwäche beim Treppensteigen. Wir müssen langes Hocken vermeiden und entsprechende Übungen machen. Mehr Bewegung der Gelenke kann Knieschmerzen lindern. Deshalb sollte sich jeder bei Schmerzen im Kniegelenk mehr ausruhen und lernen, wie er Knieschmerzen lindern kann. Warum haben ältere Menschen beim Hocken Knieschmerzen? 1. Ältere Menschen sollten das Auftreten einer Patellachondromalazie verhindern Viele ältere Menschen sind bereits in diese Situation geraten. Beim Treppensteigen verspüren sie oft ein plötzliches Nachlassen der Beinkraft, als wollten sie sich unwillkürlich hinknien. Auch die Schmerzen im Kniegelenk werden schlimmer, besonders in der halben Hocke sind die Schmerzen unerträglich. In schweren Fällen kann sich das Kniegelenk bei Bewegungen plötzlich nicht mehr beugen oder strecken und schon nach leichten Bewegungen ist unter der Kniescheibe ein scharfes „Klick“-Geräusch zu hören. Diese Erkrankungen können alle durch eine Chondromalazie der Patella verursacht werden. Um das Auftreten einer Patellachondromalazie zu verhindern, sollten ältere Menschen langfristige, kräftige und schnelle Beuge- und Streckübungen vermeiden, den Dauerdruck auf das Kniegelenk verringern und die Knorpelernährung verbessern. Allerdings ist zu beachten, dass neben der chronischen Schädigung des Gelenkknorpels durch mechanische Faktoren auch die Degeneration des Gelenkknorpels selbst bei älteren Menschen eng mit Faktoren wie dem Alter zusammenhängt. Wenn ältere Menschen Symptome schwacher Knie feststellen, ist es daher am besten, so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen, um eine frühzeitige Diagnose zu ermöglichen. 2. Endokrine Störungen sind eine der Ursachen für Beinschmerzen bei älteren Menschen Endokrine Störungen: Es ist bekannt, dass die endokrine Funktion in direktem Zusammenhang mit dem Knochenstoffwechsel steht. Wenn beispielsweise die Ausschüttung von Sexualhormonen abnimmt oder die Ausschüttung von Nebennierenrindenhormonen zunimmt, kann dies zu Osteoporose sowie zur Erschlaffung von Bändern und Gelenkkapseln, auch im Bereich der Lendenwirbelsäule, führen. Auf dieser Grundlage kann eine plötzliche Erhöhung der Belastung der Lendenwirbelsäule zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führen. 3. Veränderungen der Körperform sind einer der Gründe, warum ältere Menschen beim Gehen Beinschmerzen haben Die normale menschliche Wirbelsäule weist vier physiologische Krümmungen auf, nämlich eine zervikale und lumbale Lordose sowie eine thorakale und sakrale Kyphose. Die Schwerkraftlinie des Körpers verläuft nicht durch die Facettengelenke, sondern durch den Wirbelkörper bzw. den hinteren Teil der Bandscheibe der Lendenwirbelsäule. 4. Lendenwirbeldegeneration ist eine der Ursachen für Beinschmerzen bei älteren Menschen Wenn der menschliche Körper das Erwachsenenalter erreicht, stoppt die Entwicklung allmählich und degenerative Veränderungen beginnen. Degenerative Veränderungen der Lendenwirbelsäule führen häufig zu Beschwerden im unteren Rückenbereich. Zu den häufigen degenerativen Erkrankungen bei älteren Menschen zählen die lumbale hypertrophe Spondylitis, Instabilität der unteren Lendenwirbelsäule, Alterskyphose usw. 6 Tipps zur Linderung von Knieschmerzen 1. Angemessene Vorbereitung Es erhöht die Körpertemperatur, beseitigt die Viskosität von Muskeln und Bändern, macht die Muskeln geschmeidig und verbessert die Elastizität der Bänder, wodurch der Druck auf die Knie während des Trainings verringert wird. Erhöhen Sie den Bewegungsbereich der Gelenke, sondern Sie mehr Synovialflüssigkeit ab und reduzieren Sie den Verschleiß der Knie. Es erleichtert den Trainierenden das Dehnen und Kontrahieren während der Übung und verbessert zudem ihre Koordination während der Übung erheblich. 2. Funktionelles Training zur Verbesserung der Kniegelenkstabilität Legen Sie sich beispielsweise flach auf das Bett, strecken Sie die Knie und machen Sie Beinheben ohne Gewichtsbelastung. Wenn keine offensichtlichen Schmerzen im Kniegelenk vorliegen, können Sie aus alten Kleidungsstücken einen Sandsack basteln, ihn auf den Fußrücken legen und Gewichtsübungen mit gestreckten Beinen durchführen. 3. Trainieren Sie die Beinmuskulatur und fördern Sie die Durchblutung Stellen Sie sich beispielsweise in die Hocke und stützen Sie Ihre Hände auf der Stuhllehne ab. Halten Sie zu Beginn Ihrer Übungen Ihre Knie auf einer bestimmten Höhe und beugen Sie sie nicht willkürlich. Wenn keine negativen Reaktionen in den Knien auftreten, können Sie den Beugungsgrad der Knie allmählich verstärken. Dadurch kann die Durchblutung der Muskeln effektiv beschleunigt werden. 4. Reduzieren Sie unangemessenes Training Wenn Menschen mit Kniebeschwerden Kniebeugen oder andere sich wiederholende Bewegungen ausführen, bei denen die Knie beansprucht werden, führt dies lediglich zu einer stärkeren Abnutzung der Gelenke. Vermeiden Sie langes Laufen, Springen und Hocken und reduzieren oder vermeiden Sie das Treppensteigen. 5. Selbstschutzbewusstsein Gehen Sie nicht häufig in die Hocke oder knien Sie sich hin, um Dinge zu holen, und versuchen Sie, nicht auf einem niedrigen Hocker zu sitzen oder in einem niedrigen Bett zu schlafen, um eine erhöhte Reibung und Belastung der Gelenke zu vermeiden. Es wird außerdem empfohlen, nach dem Training heißes Wasser auf die Knie aufzutragen. 6. Stärkung der Beinmuskulatur durch Krafttraining Insbesondere eine starke Oberschenkelmuskulatur kann einen entsprechenden Schutz für die Kniegelenke bieten. Der Musculus quadriceps femoris und der Musculus tensor fasciae flexor an der Vorderseite des Oberschenkels. Ein starker Quadrizeps femoris kann die Belastung der Kniescheibe und des Meniskus während des Trainings verringern. Viele Schmerzen im vorderen Kniebereich sind hierauf zurückzuführen. Der Musculus tensor fasciae flexor steht mit dem Tractus iliotibialis in Verbindung und auch viele Schmerzen an der Außenkante des Knies werden durch den Tractus iliotibialis verursacht. Es gibt viele Möglichkeiten, Ihre Oberschenkelmuskulatur zu trainieren, z. B. Ausfallschritte, Kniebeugen, Treppensteigen, Wandkniebeugen usw. |
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