Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist die häufigste Erkrankung im täglichen Leben der Hals- und Lendenwirbelsäule. Es verursacht bei den Menschen immer Rückenschmerzen und wird von ihnen leicht ignoriert. Deshalb sollten wir darauf achten. Auch die Ursachen sind vielfältig. Fünf Hauptursachen für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule 1. Lumbalpunktion: Tatsächlich gibt es seit langem Berichte über Verengungen des Zwischenwirbelraums und Bandscheibenvorfälle nach einer Lumbalpunktion. 2. Langzeitvibration: Heutzutage ist die Technologie sehr weit fortgeschritten und der Transport wird immer zeit- und arbeitssparender. Experten gehen davon aus, dass bei Auto- und Traktorfahrern die Bandscheiben in der Lendenwirbelsäule zu stark belastet werden, wenn sie während der Fahrt lange Zeit in sitzender und holpriger Haltung verharren, was zu Bandscheibenverschleiß und Bandscheibenvorfällen führen kann. Gleichzeitig beeinträchtigen Vibrationen auch die Ernährung der Bandscheibe und können durch die Einwirkung auf die Mikrogefäße einen Bandscheibenvorfall beschleunigen. 3. Degenerative Veränderungen der Bandscheibe: Die Bandscheibe wird nicht ausreichend durchblutet und verfügt über eine schwache Reparaturenergie. Im Alltag wird die Bandscheibe von allen Seiten gequetscht, gezogen und verdreht, was leicht zu einer allmählichen Alterung des Nucleus pulposus, des Anulus fibrosus und der Knorpelplatte führen kann, wodurch der Anulus fibrosus leicht reißen und einen Bandscheibenvorfall verursachen kann. 4. Trauma: Da die Lendenwirbel in einer physiologischen Lordose angeordnet sind, ist die Bandscheibe vorne dick und hinten dünn. Wenn der Patient eine Lendenwirbelverletzung, einen Sturz oder eine Verstauchung erleidet, bewegt sich der Nucleus pulposus der Bandscheibe nach hinten, wodurch die Bandscheibe nach hinten hervortritt. 5. Übermäßige Belastung: Wenn die Taille überlastet ist und Menschen, wie beispielsweise Bergarbeiter oder Bauarbeiter, lange Zeit in gebückter Haltung arbeiten, um schwere Gegenstände aufzuheben, und die Belastung der Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule 100 kPa/cm2 überschreitet, reißt der Faserring der Bandscheibe. Diese 5 Dinge sollten Sie nicht tun, um einem Bandscheibenvorfall vorzubeugen 1. Schlafen Sie nicht auf einem weichen Bett Vermeiden Sie zu weiche Bettwäsche und achten Sie auf Ihre Schlafposition. Unsere normale Wirbelsäule hat eine physiologische Krümmung in S-Form. Eine schlechte Schlafhaltung, ein zu hohes Kopfkissen oder eine zu weiche Matratze wirken sich nachteilig auf die physiologische Krümmung der Wirbelsäule aus. Ein zu weiches Bett kann unter dem Druck des menschlichen Körpergewichts eine in der Mitte niedrige und an den vier Seiten hohe Form annehmen, was die physiologische Krümmung der Lendenwirbelsäule beeinträchtigt und eine ungleichmäßige Belastung der Lendenwirbel verursacht. Es kann leicht zu Verspannungen, Steifheit und schlechter Durchblutung der Lendenmuskulatur kommen. Die Höhe des Kissens sowie die Weichheit und Härte der Matratze sollten beim Schlafen moderat sein. Früher dachte man, dass Holzbetten besser geeignet seien, heute glaubt man jedoch, dass auch härtere Palmenmatten oder Simmons-Matratzen den Anforderungen gerecht werden können. Um das Gleichgewicht der Lendenwirbelsäule bestmöglich zu erhalten, sollte die Bettwäsche weich und bequem sein. 2. Sitzen Sie nicht zu lange Menschen, die lange Zeit sitzender Arbeit nachgehen, wie etwa langjährige Büroangestellte, Fahrer, Fließbandarbeiter in Fabriken usw., leiden häufiger unter Schmerzen im unteren Rückenbereich. Durch langes Sitzen beugt sich die Lendenwirbelsäule nach hinten, die Taillenmuskulatur und Bänder werden angespannt und der Druck auf die Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule erhöht sich um das Zehnfache. Eine langfristige Verspannung der Lendenmuskulatur und Bänder führt zu einer chronischen Belastung, die die Stabilität und den Schutz der Taille beeinträchtigt. Gleichzeitig führt die Überlastung der lumbalen Bandscheibe nach langem Sitzen zu einer Degeneration der lumbalen Bandscheibe, die leicht zum Reißen des Bandscheibenfaserrings und zum Vortreten des Nucleus pulposus und zur Kompression der Nerven unter Einwirkung äußerer Kräfte führen kann. Daher ist es sehr sinnvoll, in den Arbeitspausen auf Übungen zu bestehen oder während der Arbeitszeit die Körperhaltung zu wechseln. 3. Beugen Sie sich nicht lange Manche Arbeiten erfordern langes Bücken und große Anstrengungen, wie etwa das Hobeln von Holz durch Zimmerleute oder das Hacken von Feldern durch Bauern. Bei diesen Tätigkeiten ist die Belastung der Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule im Vergleich zur normalen Steharbeit mehr als doppelt so hoch. Wenn Sie sich beispielsweise bücken, um Wasser aus einem Brunnen zu schöpfen, kann sich der Druck auf Ihre Taille um das Fünffache erhöhen. Wenn Menschen über einen längeren Zeitraum mit gebeugtem Rücken arbeiten, kommt es häufiger zu Kreuzschmerzen und Bandscheibenvorfällen. 4. Bücken Sie sich nicht, um Dinge aufzuheben oder schwere Gegenstände anzuheben Die Bandscheibe der Lendenwirbelsäule befindet sich zwischen den oberen und unteren Wirbeln und ist vorne breit und hinten schmal. Plötzliches Bücken, um etwas aufzuheben, ist für die Retraktion der lumbalen Bandscheibe nicht förderlich. Das Heben schwerer Gegenstände erfordert oft eine einseitige Körperbelastung, die nicht gut für die Bandscheibe ist. Gehen Sie daher beim Aufheben von Gegenständen zunächst in die Hocke. 5. Sei nicht gierig nach Coolness Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule komprimiert die Nerven und verursacht Nervenödeme und -entzündungen, Verspannungen in der unteren Rückenmuskulatur, eine verminderte Durchblutung in der gesamten Taille und eine erhöhte Empfindlichkeit der Nerven gegenüber äußeren Reizen. Die Stimulation durch kühlen Wind ist nicht förderlich für die Blutzirkulation in der Taille, sondern stimuliert die Nerven und verschlimmert die Symptome eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule und verstärkt die Schmerzen. Achten Sie daher darauf, Ihre Taille warm zu halten. |
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