Eine Zerrung der Lendenmuskulatur ist zu einer weit verbreiteten Erkrankung geworden. Die Zahl der Menschen, die an dieser Krankheit leiden, steigt von Jahr zu Jahr, und die Tendenz geht dahin, dass die Krankheit immer jünger wird. Wenn diese Krankheit nicht rechtzeitig behandelt wird und sich ihr Zustand verschlechtert, kann dies das Leben ernsthaft beeinträchtigen. Daher sollten Betroffene rechtzeitig reagieren und eine Behandlung vornehmen, wenn eine Lendenmuskelzerrung gerade erst auftritt. Da manche Menschen mit dieser Krankheit nicht sehr vertraut sind, stellen wir kurz die Symptome dieser Krankheit vor: 1. Schmerzen im unteren Rückenbereich: Die meisten Patienten leiden seit Wochen oder Monaten an Schmerzen im unteren Rückenbereich oder haben wiederholt Anfälle von Schmerzen im unteren Rückenbereich. Die Schwere der Schmerzen im unteren Rückenbereich ist unterschiedlich. In schweren Fällen kann es zu Beeinträchtigungen beim Umdrehen und Sitzen kommen. Im Allgemeinen lassen die Symptome nach einer Ruhepause nach. Husten, Niesen oder Pressen beim Stuhlgang können die Schmerzen verschlimmern. 2. Die Temperatur der betroffenen Gliedmaße sinkt: Viele Patienten empfinden die betroffene Gliedmaße als kalt. Bei einer objektiven Untersuchung stellt sich heraus, dass die Temperatur der betroffenen Extremität niedriger ist als die der gesunden Seite. Bei manchen Patienten ist auch die Pulsation der Arteria dorsalis pedis schwach, was auf die Stimulation der sympathischen Nerven zurückzuführen ist. 3. Bewegungsstörung der Lendenwirbelsäule: Die Bewegung der Lendenwirbelsäule ist in allen Aspekten beeinträchtigt, insbesondere die Streckstörung. Bei einigen Patienten ist die Vorwärtsbeugung erheblich eingeschränkt. 4. Ausstrahlende Schmerzen in den unteren Gliedmaßen: Ausstrahlende Schmerzen im Ischiasnervbereich einer unteren Gliedmaße sind das Hauptsymptom dieser Krankheit, das häufig auftritt, wenn die Schmerzen im unteren Rücken verschwinden oder gelindert werden. Der Schmerz beginnt im Gesäß und strahlt allmählich in die Rückseite des Oberschenkels und die Außenseite der Wade aus. Manchmal kann es sich an der Außenseite des Fußrückens, der Ferse oder der Fußsohle entwickeln und das Stehen und Gehen beeinträchtigen. 5. Wahrnehmbares Taubheitsgefühl: Patienten mit längerem Krankheitsverlauf haben häufig ein subjektives Taubheitsgefühl. Es beschränkt sich häufig auf die hinteren und seitlichen Seiten der Wade, den Fußrücken, die Ferse oder die Fußsohle. 6. Skoliose: Die meisten Patienten leiden an einer lumbalen Skoliose in unterschiedlichem Ausmaß. Die Richtung der Skoliose kann Aufschluss über die Lage der Vorwölbung und ihre Beziehung zur Nervenwurzel geben. Wenn bei Ihnen in letzter Zeit mehrere der sechs oben genannten Symptome auftreten, sollten Sie aufmerksam werden, da dies ein Vorbote einer Überlastung der Lendenmuskulatur sein kann. Wenn Sie sich bei der Arbeit bücken oder lange sitzen, sollten Sie darauf achten, Ihre Taille ab und zu zu bewegen. Auch auf eine warme Taille sollten Sie achten, besonders bei wechselhaftem Wetter. Achten Sie darauf, rechtzeitig Kleidung nachzurüsten. |
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