Ist eine Osteomyelitis lebensbedrohlich?

Ist eine Osteomyelitis lebensbedrohlich?

Bei der Osteomyelitis handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung, die durch eitrige Bakterien verursacht wird, die das Knochenmark, die Kortikalis und die Knochenhaut infizieren. Die meisten davon werden durch durch Blut übertragbare Infektionen verursacht, es können aber auch Traumata oder Infektionen durch Operationen auftreten. Die meisten davon werden durch eitrige Bakterien und Giftstoffe aus Furunkeln oder anderen Läsionen verursacht, die ins Blut gelangen und das Knochengewebe erreichen. Ist eine Osteomyelitis lebensgefährlich für den Patienten?

Experten zufolge handelt es sich bei Osteomyelitis zwar um eine Infektion und Zerstörung des Knochens, schwere Fälle sind jedoch oft lebensbedrohlich und manchmal ist als Notfallmaßnahme eine Amputation erforderlich, die bei den Patienten zu lebenslanger Behinderung führt. Deshalb muss jeder darauf ausreichend achten.

Osteomyelitis kann unserem Körper großen Schaden zufügen. Wenn wir keine rechtzeitige Behandlung für Osteomyelitis erhalten, kann dies letztendlich zu unserem Tod führen. Daher sollten wir uns aktiv um eine Behandlung bemühen, sobald die Krankheit entdeckt wird.

(1) Punktion und Aspiration: Um den Druck in der Knochenmarkshöhle zu verringern und die Ausbreitung einer Entzündung in der Knochenmarkshöhle zu verhindern, kann an der Läsion eine Punktion und Aspiration durchgeführt werden. Gleichzeitig können im Rahmen der Behandlung Antibiotika in die Höhle gespritzt werden. Dies ist die häufigste Behandlung bei Osteomyelitis.

(2) Fensterdrainage: Wenn Röntgenaufnahmen eine lokale Knochenzerstörung und eine Erweiterung des Markhöhlenschattens zeigen, kann ein Loch gebohrt oder ein Fenster in der Knochenrinde geöffnet werden, wo sich Eiter in der Markhöhle ansammelt, um die Ausbreitung der Entzündung zu verhindern und den Abfluss von Sekreten zu erleichtern. Oder führen Sie zur Behandlung einer Osteomyelitis eine geschlossene Spülung der Wundhöhle mit Antibiotika durch.

(3) Sequesterentfernung: Wenn der Sequester groß ist und die Möglichkeit einer Operation besteht, ist die Sequesterentfernung die häufigste und grundlegendste chirurgische Methode zur Behandlung einer chronischen Osteomyelitis.

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