Welche praktischen Verhütungsmethoden gibt es?

Welche praktischen Verhütungsmethoden gibt es?

Heutzutage achten viele Freundinnen immer mehr auf ihre eigene Gesundheit. Gleichzeitig werden die Rechte und Interessen von Frauen und Kindern zunehmend von der Außenwelt geschützt. Manche Menschen in vielen Städten entscheiden sich aus beruflichen oder privaten Gründen dafür, nur ein Kind zu haben oder zunächst keine Kinder zu bekommen. Zu diesem Zeitpunkt müssen sie während des Sexuallebens Verhütungsmaßnahmen ergreifen. Welche praktischen Verhütungsmethoden gibt es also?

1. Kondome

Kondome sind eine nicht-medikamentöse Methode zur Empfängnisverhütung. Sie werden hauptsächlich verwendet, um die Verbindung von Spermien und Eizellen beim Geschlechtsverkehr zu verhindern und so eine Schwangerschaft zu verhindern. Darüber hinaus verhindern Kondome auch die Verbreitung sexuell übertragbarer Krankheiten wie Gonorrhoe und AIDS (HIV), weshalb sie auch Kondome genannt werden. Heutige Kondome bestehen meist aus Naturkautschuk oder Polyurethan.

Vorteile von Kondomen: 1. Mittelpreisig und einfach zu verwenden; 2. Können eine gewisse Rolle bei der Vorbeugung sexuell übertragbarer Krankheiten spielen; 3. Können die männliche Empfindlichkeit verringern und die Ejakulation verzögern; 4. Können den Kontakt von Smegma mit dem Gebärmutterhals verhindern und das Auftreten von Gebärmutterhalskrebs verringern. Nachteile von Kondomen: 1. Die meisten herkömmlichen Kondome verwenden Silikonöl als Gleitmittel, das alkalisch und mit der leicht sauren Umgebung der weiblichen Vagina nicht kompatibel ist. Gleichzeitig hat die Silikonölkomponente eine starke Haftung und haftet leicht an der Vaginalwand. Langfristige Verwendung gefährdet die weibliche Fortpflanzungsgesundheit und verursacht gynäkologische Erkrankungen. 2. Die meisten herkömmlichen Kondome bestehen aus Gummimaterial, das natürliche Risse von 5000 bis 70.000 Nanometern aufweist und daher eine Vielzahl von Viren nicht wirksam blockieren kann.

2. Verhütungsmittel

Unter Verhütungsmitteln versteht man im Allgemeinen orale Verhütungsmittel, zu denen sowohl orale Verhütungsmittel für Frauen als auch orale Verhütungsmittel für Männer gehören. Das Verhütungsprinzip besteht hauptsächlich darin, den Eisprung zu hemmen und den Gebärmutterhalsschleim zu verändern, um das Eindringen von Spermien zu erschweren, oder die Glykogenproduktion in den Gebärmutterdrüsen zu verringern, um das Überleben der Blastozyste zu erschweren, oder die Aktivität der Gebärmutter und der Eileiter zu verändern, um den Transport der befruchteten Eizelle zu behindern. Ein Medikament, das die Verbindung von Spermium und Eizelle zu einer befruchteten Eizelle verhindert und so den Zweck der Empfängnisverhütung erfüllt.

3. Spirale

Die Intrauterinpessar (IUP), auch Verhütungsring genannt [1], wurde bereits in der Antike entwickelt. Es gibt Aufzeichnungen darüber, dass die Araber und Türken im Altertum kleine Steine ​​in die Gebärmutter der Kamele legten, um zu verhindern, dass diese während langer Reisen durch die Wüste trächtig wurden. Mitte des 11. Jahrhunderts berichtete der israelische Wissenschaftler Avicenna über die Verwendung von Verhütungspessaren. Im späten 19. Jahrhundert wurden Metallgriffe verwendet, um die Lage der Gebärmutter zu korrigieren, die Wehen einzuleiten und eine Schwangerschaft zu verhindern. Tatsächlich gelangen diese Geräte nicht in die Gebärmutterhöhle und sind keine wirklich funktionellen IUPs. Laut Angaben der Familienplanungsbehörde erfreut sich die Spirale „großer Beliebtheit bei Frauen“, da sie den Zweck der Empfängnisverhütung erfüllen kann, ohne das Sexualleben zu beeinträchtigen. Er lässt sich leicht einführen und entfernen, ist „sicher und wirksam“ und hat „milde“ Nebenwirkungen. Derzeit ist das obligatorische Einführen dieses Rings für Frauen zu einer wichtigen Maßnahme zur postpartalen Empfängnisverhütung geworden.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Frauen sollten vor der Entbindung eine Verhütungsmethode wählen, die zuverlässig ist und die zukünftige Fruchtbarkeit nicht beeinträchtigt. Dabei handelt es sich vor allem um Verhütungsmethoden mit kurzer Wirkungsdauer. Die bevorzugte Methode sind kombinierte orale Kontrazeptiva mit kurzer Wirkungsdauer. Kondome, topische Spermizide usw. können ebenfalls verwendet werden, die empfängnisverhütende Wirkung ist jedoch etwas schlechter als bei oralen Kontrazeptiva.

Das Obige ist eine Einführung in praktische Verhütungsmethoden. Welche Verhütungsmethode für Sie geeignet ist, sollte jedoch anhand Ihrer tatsächlichen Situation beurteilt werden. Obwohl es mittlerweile empfohlen wird, zwei Kinder zu haben, haben viele Freunde diesen Plan noch nicht. Sie müssen daher Verhütungsmaßnahmen ergreifen und sich keiner Abtreibung unterziehen, nachdem Sie festgestellt haben, dass Sie schwanger sind.

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