Der Meniskus ist für das Knie besonders wichtig, manche Menschen haben jedoch einen scheibenförmigen Meniskus, bei dem es sich um eine entwicklungsbedingte Deformität handelt. Im Vergleich zum normalen Meniskus ist der scheibenförmige Meniskus anfälliger für Risse oder Überdehnungen. Daher muss es ernst genommen und rechtzeitig behandelt werden. Durch eine rechtzeitige Behandlung kann ein Meniskusriss vermieden und größeren gesundheitlichen Schäden nach dem Riss vorgebeugt werden. Ist eine Operation bei einem Scheibenmeniskus notwendig? Der Scheibenmeniskus ist in der klinischen Praxis eine sehr häufige Erkrankung. Es handelt sich um die Manifestation einer Krankheit, die durch die abnormale Entwicklung der Kniegelenke verursacht wird. Es kann zu Schmerzen, Schwellungen und eingeschränkter Beweglichkeit des Kniegelenks kommen und leicht zu einer Schädigung des Meniskus. Um größere Auswirkungen auf das Leben zu vermeiden, muss ein diskoider Meniskus operiert werden. Die Wahrscheinlichkeit eines Risses des Scheibenmeniskus ist höher als die eines normalen Meniskus. Es kommt auch zu Gelenkknacken und Schmerzen. Eine sofortige chirurgische Behandlung ist erforderlich, nach der Operation ist Bettruhe erforderlich und die Einnahme der vom Arzt verschriebenen Medikamente ist erforderlich. Symptome eines Meniskusrisses 1. Lokalisierter Schmerz. Charakteristisch ist vor allem eine deutliche Druckempfindlichkeit im Bereich des Kniegelenkspalts und des Meniskus. Bei einer akuten Knieverstauchung kann der Patient ein reißendes Gefühl im Kniegelenk verspüren. 2. Schwellung des Kniegelenks. Nach einer Knieverstauchung kommt es zu akuten Ödemen und bei manchen Patienten kommt es auch zu Blutungen in der Gelenkhöhle. Diese beiden Erkrankungen sind die Hauptfaktoren, die zu Knieschwellungen führen. 3. Beim Bewegen des Kniegelenks ist ein Knallgeräusch zu hören. Manche Risse im Meniskuskörper oder Risse und Brüche in den vorderen und hinteren Ecken können zu Reibung und Verklemmung des Meniskus führen. Dadurch entsteht bei der Bewegung des Kniegelenks ein Geräusch, das wir als Knallgeräusch bezeichnen. 4. Bei Bewegungen kommt es zu einer plötzlichen Blockierung des Kniegelenks. Ein bestimmter Teil des Meniskus ist gerissen, wodurch ein schalenartiges Phänomen entsteht, das das Kniegelenk bei Bewegungen blockieren kann. 5. Der Patient leidet an einer Quadrizeps-Muskelatrophie. Wenn eine Meniskusverletzung über einen längeren Zeitraum anhält und nicht umgehend und wirksam behandelt wird, kommt es beim Patienten aufgrund von Angst vor Schmerzen und vor allem aufgrund mangelnder effektiver körperlicher Betätigung zu einem Muskelschwund durch Nichtgebrauch. 6. Gelenkinstabilität oder Rutschgefühl (auch als schwache Beine bekannt). Nach einer Knieverletzung kann die Stabilität des Gelenks bis zu einem gewissen Grad beeinträchtigt sein, was zu einer Instabilität oder einem Verrutschen des Gelenks führen kann. |
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