Spinalkanalstenose ist heutzutage eine relativ häufige Erkrankung und ihr Auftreten verursacht den Menschen große Probleme. Eine Spinalkanalstenose beeinträchtigt nicht nur das Leben und die Arbeit aller Menschen erheblich, sondern hat auch schwerwiegende Auswirkungen auf die Stimmung von Patienten und Freunden. Daher leiden viele Patienten und Freunde lange Zeit unter den Schmerzen und haben negative Gefühle. Daher sollten Patienten mit dieser Krankheit rechtzeitig untersucht werden. Welche Zusatzuntersuchungen gibt es bei einer Spinalkanalstenose? Routineuntersuchung: 1. Kontrastuntersuchung: Es gibt viele Faktoren im täglichen Leben, die das Auftreten von Krankheiten verursachen können, daher muss jeder zur Untersuchung in ein normales Krankenhaus gehen. Bei dieser Technologie wird Jod oder Luft als Kontrastmittel verwendet, das in den Epiduralraum oder Subarachnoidalraum injiziert wird, um mithilfe von Röntgenaufnahmen die Stelle der Spinalkanalstenose zu lokalisieren. Routineuntersuchung 2. Röntgenuntersuchung: Auf die Frage, mit welcher Methode eine Spinalkanalstenose festgestellt werden soll, weisen Experten darauf hin, dass sich Erkrankungen der Lendenwirbelsäule ständig verändern. Wir spüren die Veränderungen zwar im Alltag, benötigen aber dennoch die Hilfe medizinischer Geräte, um eine Spinalkanalstenose genauer beurteilen zu können. Zu diesem Zeitpunkt wird der Arzt den Patienten, nachdem er ihn durch Beobachtung, Auskultation, Befragung und Palpation untersucht hat, einer Röntgenuntersuchung unterziehen, um die Krankheit genauer beurteilen und gezielter behandeln zu können. Routineuntersuchung 3. CT-Scan-Untersuchung: Spinalkanalstenose ist eine Erkrankung, die in der Lendenwirbelsäule und anderen nahegelegenen Gelenken auftritt. Einige Symptome sind mit bloßem Auge nicht zu erkennen, daher kann ein CT-Scan durchgeführt werden. Mit dieser Technologie können Durchmesser und Form des Wirbelkanals gemessen werden, insbesondere bei Spinalkanalstenose. Diese Technologie kann die Ursache der Erkrankung genauer bestimmen und ist auch bei der Behandlung einer Spinalkanalstenose sehr hilfreich. Routineuntersuchung IV. Magnetresonanztomographie-Technologie: Viele Menschen wissen nicht viel über die MRT-Technologie. Die Leute denken immer, dass diese Methode schädlich sei, aber in Wirklichkeit ist diese Vorstellung falsch. Diese Technologie ist nicht schädlich. Dabei kommt eine mehrstufige Bildgebungsuntersuchungsmethode zum Einsatz, mit der eine Spinalkanalstenose präzise diagnostiziert werden kann und das Bild zudem sehr klar ist. Natürlich ist diese Technologie heute die neueste Methode zur Untersuchung einer Spinalkanalstenose. Oben sind die Erkennungsmethoden für Spinalkanalstenosen aufgeführt. Experten möchten alle daran erinnern, dass die Symptome einer Spinalkanalstenose vom Schweregrad der Erkrankung abhängen. Wenn Sie eine wirksame Behandlung wünschen, müssen Sie daher zur Diagnose ins Krankenhaus gehen. Nur so lässt sich feststellen, mit welcher Methode der Patient eine Spinalkanalstenose behandeln sollte. |
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