Es gibt viele Faktoren, die zu einer Spinalkanalstenose führen. Viele Menschen möchten die Ursache einer Spinalkanalstenose kennen, doch die Ursachen sind vielfältig. Wie kann man die Ursache dieser Krankheit verstehen? Da es viele Ursachen gibt, müssen wir mehr darüber erfahren. Hier werde ich vorstellen, was die Ursache einer Spinalkanalstenose ist. Erstens, Bandscheibenvorfall: In der klinischen Praxis kommt es häufig zu Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule in Kombination mit einer Spinalkanalstenose. Eine Spinalkanalstenose selbst kann hartnäckigere Symptome wie Ischias verursachen. Zweitens, Hypertrophie des gelben Bandes: Aufgrund der Degeneration der Bandscheiben, der Bändererschlaffung und der erhöhten Beweglichkeit zwischen den Wirbeln können die Gelenkfortsatzgelenke überaktiv und instabil werden, was zur Bildung von Knochenspornen am Gelenkfortsatz führt. Darüber hinaus kann das gelbe Band aufgrund übermäßiger Zugkraft degenerieren, hypertrophieren und an Elastizität verlieren. Das hypertrophe gelbe Band kann in den Wirbelkanal hineinragen und auch zu einer Verringerung des Volumens des Wirbelkanals führen. Drittens, Verknöcherung des hinteren Längsbandes: Verknöcherung des hinteren Längsbandes: Das hintere Längsband ist an der Rückseite des Wirbelkörpers befestigt. Nach der Verknöcherung des Bandes nimmt dessen Volumen zu, was zu einer Verengung des vorderen und hinteren Durchmessers des Wirbelkanals führen kann. Viertens, Spondylolisthesis: Eine angeborene oder erworbene Nichtvereinigung des Spinalisthmus und eine sekundäre Spondylolisthesis können ebenfalls zu einer Spinalkanalstenose führen. Fünftens, Verletzung, Verschiebung und Knochenfragmente: Nach einer Lendenwirbelfraktur und -verrenkung können die verschobenen Knochen und der neue Knochen eine Spinalkanalstenose verursachen. Diese Art der Spinalkanalstenose kann leicht behandelt werden, solange die Probleme mit dem Bruch und der Verrenkung behoben werden. Zusätzlich zu den oben genannten fünf Punkten gibt es auch iatrogene Ursachen für eine Spinalkanalstenose. Dies sind beispielsweise Kallus, der sich nach einer hinteren Wirbelsäulenversteifung bildet, sowie Verwachsungen und Narben, die sich nach einer Laminektomie oder einer Injektionstherapie bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule bilden. Diese können ebenfalls eine Spinalkanalstenose verursachen. |
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