Nebennierentumore sind im Allgemeinen gutartig und wir alle wissen, dass gutartige Tumore im Allgemeinen nicht wiederkehren. Wenn sie jedoch bösartig sind, ist die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens sehr hoch. Welche Methode gibt es, um das Wiederauftreten von Nebennierentumoren zu verhindern? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Nebennierentumoren können wiederkehren, und bei Aldosteron-produzierenden Tumoren ist die Wahrscheinlichkeit eines Wiederauftretens höher, da sie häufig multipel auftreten. Phäochromozytome können an mehreren Stellen wachsen, beispielsweise in den Nebennieren, der Blase und den Ganglien, sodass auch die Möglichkeit eines Rückfalls besteht. Nach der Resektion eines Nebennierentumors sollten Patienten mit Nebennierentumoren regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus gehen, um eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sicherzustellen und Verzögerungen im Krankheitsverlauf zu vermeiden. Die Nebenniere ist ein wichtiges endokrines Organ im Körper. Aufgrund der engen Beziehung zu den Nieren wird sie traditionell den urologischen Erkrankungen zugeordnet. Der menschliche Körper besitzt jeweils eine Nebenniere, eine auf der linken und eine auf der rechten Seite. Sie liegen hinter dem Bauchfell und sind mit ihrer Unter- und Außenseite eng mit der Ober- und Innenseite der Nieren auf beiden Seiten verbunden. Auf den ersten Blick ähneln Form und Größe der Nebenniere dem leicht gebogenen letzten Finger eines Erwachsenen. Auch sein Kopf, Körper und Schwanz sehen von der Basis bis zur Spitze wie der letzte Finger aus. Bei genauerer Analyse werden Sie jedoch feststellen, dass die rechte Nebenniere dreieckig und die linke Nebenniere halbmondförmig ist. Erstere sitzt rittlings auf der Innenseite des oberen Pols der rechten Niere, während Letztere an der Innenseite des oberen Pols der linken Niere hängt. Ihre Länge, Breite und Dicke betragen 4,0 cm bis 6,0 cm, 2,0 cm bis 3,0 cm bzw. 0,3 cm bis 0,6 cm. Die normale Nebenniere wiegt etwa 4,0 bis 5,0 Gramm. Obwohl die Nebenniere selbst sehr klein ist, variiert die Größe der Tumore, die sie bildet, stark. Als kleine Tumoren werden üblicherweise Tumoren bezeichnet, deren Durchmesser kleiner als 3 cm ist. Die kleinsten sind weniger als 1 cm groß und die größten können über 10 bis 30 Zentimeter groß sein. Der Tumor kann die Form einer Bohne, eines Pfirsichs, einer Pflaume, eines Apfels, einer Melone, eines Kissens usw. haben. Wenn Nebennierentumoren erneut auftreten, müssen die Patienten mental darauf vorbereitet sein. Es gibt jedoch immer noch viele Möglichkeiten, Nebennierentumoren zu behandeln, daher muss jeder auf die Behandlung achten. |
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