Eine zervikale Spondylose tritt normalerweise bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Dies kann mit dem Alter zusammenhängen, aber auch mit übermäßiger Müdigkeit, einem Trauma, einer falschen Körperhaltung, einer zervikalen Spondylose und anderen Gründen. Das Alter ist der Hauptfaktor, der eine Knochenhyperplasie verursacht, aber nicht der einzige. Um eine Verschlimmerung der Erkrankung zu vermeiden, empfiehlt es sich, im Alltag auf die Prävention zu achten. 1. Alterszunahme: Eine zervikale Spondylose tritt häufig bei Menschen mittleren Alters und älteren Menschen auf, normalerweise an den Hals- und Lendenwirbeln älterer Menschen. Da diese beiden Teile einen großen Bewegungsbereich haben und mehr Gewicht tragen, werden sie lange getragen, was zu Hyperplasie führt. 2. Überarbeitung: Dies kommt häufig bei Menschen vor, die über einen langen Zeitraum körperliche Arbeit verrichten. Da sie sich häufig bücken müssen, kommt es mit der Zeit zu einer starken Abnutzung der Hals- und Lendenwirbel, die zu einer Hyperplasie führen kann. 3. Trauma: Wenn die Halswirbelsäule verletzt und nicht rechtzeitig behandelt wird, entsteht eine langfristige traumatische Arthritis, die auch eine Knochenhyperplasie verursacht. 4. Falsche Körperhaltung: Dies kommt häufig bei Menschen vor, die lange Zeit am Schreibtisch arbeiten oder lernen. Das Beibehalten derselben Haltung über einen längeren Zeitraum führt zu Verschleißerscheinungen an der Hals- und Lendenwirbelsäule und kann auch zu einer Knochenhyperplasie führen. Langfristiger Verschleiß kann zu Kalziumverlust und damit zu einer Knochenhyperplasie führen. 5. Zervikale Spondylose: Die zervikale Spondylose steht in engem Zusammenhang mit der täglichen Arbeit und dem Leben. Die häufigste Form ist die zervikale Spondylose des Rückenmarks, die leicht zu einer lokalen Nervenwurzelkompression führen und Beschwerden verursachen kann. Auf lange Sicht kommt es auch zu einer Knochenhyperplasie. Wenn der Patient älter ist, versuchen Sie, die Zeit, die er mit Mobiltelefonen und Computern verbringt, zu begrenzen und mehr Übungen zur Entspannung der Halswirbelsäule durchzuführen, wie zum Beispiel Nackengymnastik. Gerade als junger Mensch sollte auf eine angemessene Steigerung des Bewegungspensums geachtet werden. Sie können regelmäßig Badminton, Basketball, Laufen usw. spielen, um die Beweglichkeit der Halswirbelsäule zu erhöhen und einer Hyperplasie vorzubeugen. Ist der Patient relativ jung und befindet er sich in der Wachstums- und Entwicklungsphase, sollte er auf eine ausreichende Kalziumzufuhr achten, um Osteoporose vorzubeugen. |
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