Eine zervikale Knochenhyperplasie verursacht nicht unbedingt Schmerzen. Bei der zervikalen Spondylose handelt es sich um eine degenerative Veränderung des menschlichen Skeletts. Die Ursachen der Erkrankung liegen vor allem im Alter, in schlechten Lebensgewohnheiten und in lokaler Überlastung. Bei den meisten Patienten mit zervikaler Spondylose treten keine offensichtlichen Schmerzsymptome auf. Bei der körperlichen Untersuchung kann lediglich eine Knochenhyperplasie festgestellt werden, die manchmal Schmerzen, Taubheitsgefühle und Bewegungseinschränkungen in den umgebenden Weichteilen verursacht. 1. Asymptomatisch: Bei den meisten Patienten treten nach Auftreten einer zervikalen Spondylose keine offensichtlichen Schmerzsymptome oder andere kombinierte Symptome auf, weshalb sie als „asymptomatisch“ bezeichnet werden. 2. Nackenschmerzen: Wenn der hyperplastische Knochen die umgebenden Nerven, den Wirbelkanal und andere Strukturen komprimiert, kommt es häufiger zu Nackenschmerzen. Bei einigen Patienten können auch Kopfschmerzen, Schwindel, Taubheitsgefühl in den oberen Gliedmaßen, Schwäche, Übelkeit, Erbrechen und andere Symptome auftreten. 3. Neurologische Symptome: Wenn der hyperplastische Knochen die Nerven im Halswirbelkanal komprimiert, beispielsweise die 5. und 6. Nervenwurzel der Halswirbel, führt dies zu entsprechenden neurologischen Symptomen. Am häufigsten treten Nacken- und Schulterschmerzen auf, die dann in die Außenseite des Oberarms, Unterarms oder Rückens ausstrahlen und zu deutlichen Empfindungsstörungen wie Taubheitsgefühlen und Schmerzen führen. 4. Eingeschränkte Bewegung: Wenn der hyperplastische Knochen die Halswirbel zusammendrückt und die Bandscheiben, Bänder und Gelenkkapseln zusammendrückt, führt dies zu einer eingeschränkten Bewegung der Halswirbelsäule, einer verringerten Bewegung der Halswirbelsäule, der Unfähigkeit, sich zu drehen oder der Unfähigkeit, den Kopf über einen längeren Zeitraum zu senken oder zu heben. 5. Andere Symptome: Wenn die zervikale Knochenhyperplasie des Patienten die sympathischen Nerven komprimiert, kann dies auch Symptome wie Sehstörungen, Tinnitus, Schwitzen und kalte Hände und Füße verursachen. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es zu Taubheitsgefühlen in der Haut der unteren Gliedmaßen oder zu Störungen beim Wasserlassen und Stuhlgang, sexuellen Funktionsstörungen usw. kommen. Da es sich bei der zervikalen Spondylose um eine degenerative Veränderung des menschlichen Skeletts handelt, müssen wir im Alltag längere Tätigkeiten mit gesenktem Kopf vermeiden. Um die Stabilität der Halswirbelsäule zu verbessern, können wir weitere funktionelle Übungen für die Nackenmuskulatur durchführen, wie zum Beispiel die zervikale M-förmige Übung. Wenn die Knochenhyperplasie des Patienten die Nerven komprimiert und neurologische Symptome wie Taubheit und Schwäche in den Gliedmaßen verursacht, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich, um die Symptome der Nervenkompression zu lindern. |
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