Eine zervikale Spondylose kann Knochenschmerzen verursachen, die hauptsächlich auf eine Knochenhyperplasie zurückzuführen sind, die das umliegende Gewebe komprimiert oder die Nervenwurzeln stimuliert und so lokale Gewebeödeme und Entzündungen verursacht. Den Patienten wird geraten, umgehend einen Arzt aufzusuchen, durch eine Untersuchung die konkrete Ursache zu ermitteln und dann geeignete Behandlungsmaßnahmen zur Linderung der Schmerzsymptome einzuleiten. 1. Knochenhyperplasie komprimiert das umliegende Gewebe: Wenn im Wirbelkanal eine Knochenhyperplasie entsteht, kann sie lokale Nerven komprimieren und ausstrahlende Schmerzen verursachen, was zu einer zervikalen Knochenhyperplasie führt, die Knochenschmerzen verursacht. Zu diesem Zeitpunkt müssen Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, der eine Operation durchführen wird, um den hyperplastischen Knochen zu entfernen, die Nervenkompression zu lösen und die Schmerzsymptome zu lindern. 2. Stimulation der Nervenwurzeln: Wenn die zervikale Spondylose die Nervenwurzeln stimuliert, verursacht sie lokale Gewebeödeme und Entzündungen, was zu neuralgischen Schmerzen führt. Auch diese Situation erfordert eine rechtzeitige ärztliche Behandlung. Unter ärztlicher Aufsicht können Sie Medikamente wie Methylcobalamin-Tabletten zur Nervennährung einnehmen. Gleichzeitig können Sie Medikamente wie Celecoxib-Kapseln einnehmen, um die Schmerzsymptome zu lindern. 3. Lokale Gewebeödeme und Entzündungen verursachen: Wenn eine Hyperplasie des Halswirbelknochens lokale Gewebeödeme und Entzündungen stimuliert, führt dies zu einer Zunahme entzündlicher Exsudate, was zu Ödemen und Entzündungen führt, die lokale Schmerzen verursachen. Zu diesem Zeitpunkt können Sie zur Linderung der Symptome Diclofenac-Natrium-Tabletten mit verzögerter Wirkstofffreisetzung und eine topische Diclofenac-Diethylamin-Emulsion gemäß der ärztlichen Verordnung einnehmen. 4. Sonstiges: Wenn eine zervikale Knochenhyperplasie das Rückenmark oder die Wirbelarterie komprimiert, kommt es beim Patienten zu Lähmungen unterschiedlichen Schweregrades. Oder es kann zu einer Verkalkung und Verknöcherung der Wirbelbänder kommen, wodurch Knochensporne entstehen, die das Rückenmark komprimieren und eine lokale Ischämie verursachen können. Dies führt wiederum zu einer Kompression des Rückenmarks und damit zu Symptomen wie Rippenschmerzen beim Patienten. Zu diesem Zeitpunkt ist es notwendig, den Rat des Arztes zu befolgen und sich rechtzeitig einer chirurgischen Behandlung zu unterziehen, um den hypertrophen Knochen zu entfernen und den Druck zu lindern. |
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