Heutzutage gibt es viele Menschen, die rauchen und trinken, und es gibt auch viele Menschen, die kein Wasser trinken. Das Endergebnis sind Steine im Körper. Manche davon sind Nierensteine, manche Gallensteine und manche Harnleitersteine. Es gibt verschiedene Ursachen und Symptome. Wenn sie auftreten, sind sie nicht nur äußerst schmerzhaft, sondern beeinträchtigen auch die körperliche Gesundheit. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für Harnleitersteine? 1. Behandlung von Harnleitersteinen 1. Laserlithotripsie Bei Harnleitersteinen wird im Allgemeinen die fortschrittlichere Laserlithotripsie gewählt. Gepulste Laserstrahlen werden in den menschlichen Körper injiziert, um winzige Bläschen zu bilden. Nach der Energiezufuhr werden die Steine zertrümmert und anschließend von selbst ausgeschieden. Diese Methode ist wirksamer und nicht-invasiv und wird daher dringend empfohlen. Manche großen Steine lassen sich allerdings nicht herausschlagen und müssen mehrmals wiederholt werden. 2. Nicht-invasive Steinentfernung mittels Ureterenoskopie Dies ist auch eine relativ fortgeschrittene Methode. Es handelt sich um einen minimalinvasiven chirurgischen Eingriff. Zunächst wird ein Loch gebohrt und anschließend eine Sonde in den Harnleiter eingeführt, um die Position des Steins zu bestimmen. Anschließend wird der Stein mit der Sonde zertrümmert und anschließend abgesaugt. Diese Methode ist für das Kind kaum traumatisch, wirksam, kinderleicht und funktioniert in einem Durchgang. 3. Laparotomie und Steinentfernung Bei der letzten, traditionelleren Methode wird ein großer Einschnitt in den Bauch vorgenommen, anschließend der Harnleiter durchtrennt und schließlich der Stein vollständig entfernt, um das Problem grundsätzlich zu lösen. Diese Art der Operation wird heutzutage nur noch selten angewendet, da sie schwere Traumata und große Schäden am menschlichen Körper verursacht. 2. Worauf sollten Sie bei Harnleitersteinen achten? 1. Essen Sie weniger kalziumreiche Lebensmittel Patienten mit Harnleitersteinen sollten mehr Obst, Gemüse, Brei und andere leicht verdauliche Nahrungsmittel essen und den Verzehr von Nahrungsmitteln mit zu hohem Kalziumgehalt wie Milch, großen Knochen, Käse usw. vermeiden, da diese die Schwere der Steine verschlimmern. 2. Mehr Sport treiben Die Patienten sollten sich mehr körperlich betätigen, insbesondere Treppensteigen, Seilspringen, Weit- und Hochspringen usw., da dies dazu beiträgt, die Steine abzuschütteln, sodass sie nach unten wandern und problemlos mit dem Urin ausgeschieden werden können. 3. Trinken Sie mehr Wasser Menschen mit Steinen sollten mehr Wasser trinken, aber ihren Urin nicht zurückhalten. Sie sollten dafür sorgen, dass der Urin klar und ungehindert abfließen kann, um die Bildung neuer Steine in der Blase aufgrund trüben Urins zu vermeiden. |
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