Bildgebungsanwendungen bei zervikaler Spondylose: 1. Die Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule ist ein wichtiges Mittel zur Untersuchung der zervikalen Spondylose und auch die am häufigsten verwendete Untersuchungstechnik bei zervikaler Spondylose. Es zeichnet sich durch einen niedrigen Preis, klare Bildgebung, gute Integrität und einfache Beobachtung und Analyse von Arten der Zwischenwirbelgelenksluxation aus. Obwohl die dreidimensionale CT-Rekonstruktion Informationen wie eine Verrenkung der Zwischenwirbelgelenke darstellen kann, ist sie wesentlich teurer als eine Röntgenaufnahme. Daher ist unter den Voraussetzungen hochentwickelter Bildgebungstechnik auch die Röntgenuntersuchung der Halswirbelsäule eine unverzichtbare Untersuchungsmethode. 2. Röntgenaufnahmen können Krankheiten ausschließen, die nicht für eine manuelle Behandlung geeignet sind, wie z. B. Frakturen, Luxationen, Tuberkulose, Tumore, Mutationen, Osteoporose und andere Krankheiten, die eine Zerstörung des Halsknochens verursachen. Mithilfe von Röntgenaufnahmen wird festgestellt, ob eine Luxation, eine Verengung des Zwischenwirbelraums, eine Knochenhyperplasie usw. vorliegt, ob das perivertebrale Gewebe gereizt sein könnte, und es wird beobachtet und festgestellt, ob die Gelenke ausgerenkt sind. Außerdem wird die Art der Luxation analysiert, um die Wahl der Knocheneinrenkungstechniken zu steuern. Röntgenaufnahmen können Luxationsmuster zeigen, die durch Abtasten schwer zu erkennen sind. Kombinieren Sie die Positionsdiagnoseanalyse des ersten und zweiten Schritts, um im dritten Schritt die endgültige Positionsdiagnose zu erstellen. 3. Auch die Röntgenuntersuchung vor und nach der Behandlung ist ein objektives Kriterium zur Feststellung, ob die Reposition erfolgreich war. Liegt eine Zwischenwirbelgelenksluxation vor, können nach erfolgreicher Reposition durch manuelle Behandlung in der Röntgenuntersuchung deutliche Veränderungen im Vergleich zu vorher auftreten, insbesondere eine Verengung und Deformation des Zwischenwirbellochs im Schrägbild. Besteht nach der Röntgenuntersuchung der Verdacht auf Knochenzerstörung oder intraspinale Läsionen, können je nach Zustand des Patienten weitere Untersuchungen wie CT der Halswirbelsäule, MRT und PET-CT ausgewählt werden, um den Zustand abzuklären und Fehldiagnosen und Fehlbehandlungen zu vermeiden. Wenn eine zervikale Spondylose vom Typ der Wirbelarterie in Betracht gezogen wird, können zusätzliche Untersuchungen im offenen Mund sowie in Hyperextensions- und Hyperflexionspositionen durchgeführt werden. Alternativ können CTA, MRA oder TCD zur Beurteilung des Blutflusses in der Wirbelarterie durchgeführt werden. |
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