Wie man zervikale Spondylose behandelt

Wie man zervikale Spondylose behandelt

Die zervikale Spondylose weist eine Reihe klinischer Erscheinungsformen auf, darunter Schwindel, Benommenheit, Taubheitsgefühl in der Schulter, Armschmerzen und unsicheres Gehen. Je nach Schwere der Symptome werden unterschiedliche klinische Behandlungsmethoden ausgewählt. Leichte Erkrankungen können mit einer Reihe von Methoden behandelt werden, beispielsweise mit Medikamenten, Akupunktur, Physiotherapie, Rehabilitationsübungen usw.; Wenn die Symptome schwerwiegend sind und eine konservative Behandlung keine Linderung bringt, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich, um die Symptome der Nervenkompression zu lindern und die Funktion des Rückenmarks wiederherzustellen.

Welche Gefahren birgt eine zervikale Spondylose?

Zu den Gefahren einer zervikalen Spondylose gehören: 1. Verschlimmerung des Bluthochdrucks. Eine zervikale Spondylose kann eine zervikogene Hypertonie verursachen, die von Symptomen wie Kopfschmerzen, Schwindel und Nackensteifheit begleitet wird. 2. Verursacht Unterernährung. Beispielsweise leiden Patienten mit sympathischer und zervikaler Spondylose der Wirbelsäule unter Magen-Darm-Beschwerden, die zu systemischer Unterernährung führen. 3. Ohnmacht verursachen. Aufgrund der Kompression der Wirbelarterien durch eine Hyperplasie des Halsknochens kommt es zu Schwindel, Tinnitus, plötzlicher Taubheit, Benommenheit und Stürzen.

Welches Medikament ist gut gegen zervikale Spondylose?

Es gibt viele klinische Klassifikationen der zervikalen Spondylose, darunter Rückenmarkstyp, Nervenwurzeltyp, Wirbelarterientyp, sympathischer Nerventyp usw. Für unterschiedliche Arten der zervikalen Spondylose gibt es unterschiedliche Behandlungspläne. Bei einer zervikalen Spondylose vom Vertebralarterientyp werden häufig Vasodilatatoren zur Linderung der Symptome eingesetzt. Bei anderen Arten der zervikalen Spondylose können während akuter Anfälle nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente zur Schmerzlinderung eingenommen werden und Mittel zur Verbesserung der Durchblutung und Blutstauung können zur Linderung von Steifheit und Beschwerden eingesetzt werden. Bitte kombinieren Sie die spezifische Medikation mit der klinischen Praxis und befolgen Sie die persönlichen Anweisungen des Arztes.

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