Die Harnröhre der Frau ist relativ kurz und liegt neben der Vagina und dem Anus. Wenn Sie also nicht auf Ihre persönliche Hygiene achten, kann es sehr leicht zu einer Harnröhrenentzündung kommen. Was sind also die Symptome einer weiblichen Urethritis? 1. Symptome einer weiblichen Urethritis 1. Abnormaler Urin und Wasserlassen <br/>Wenn Frauen an einer Urethritis leiden und der Zustand schwerwiegend ist, kommt es zu abnormen Veränderungen im Urin, wie etwa Hämaturie, Pyurie, bakteriellem Urin usw. Patienten mit Urethritis haben nicht nur abnormen Urin, sondern auch abnorme Erscheinungen beim Wasserlassen, wie etwa häufiges Wasserlassen, Dringlichkeit und Schmerzen beim Wasserlassen. In schweren Fällen kann es sogar zu Harninkontinenz und Harnverhalt kommen. Einige Patienten haben auch eine Pyelonephritis und leiden unter Oligurie oder Anurie. 2. Verminderte Immunität Patienten mit Urethritis fühlen sich immer am ganzen Körper schwach. Tritt während der Erkrankung eine Grippe auf, könnten sie die Ersten sein, die sich anstecken. Auch die Wahrscheinlichkeit, sich eine Erkältung einzufangen, ist relativ hoch. 3. Juckreiz in der Harnröhre <br/>Wenn eine Frau an einer Harnröhrenentzündung leidet, nimmt die Absonderung der Harnröhre ab, die Patientin verspürt jedoch immer noch einen Juckreiz oder ein Gefühl, als ob Ameisen auf ihr krabbeln würden, was besonders unangenehm ist. 4. Symptome einer nicht-gonorrhoischen Vaginitis <br/>Wenn eine Frau an einer nicht-gonorrhoischen Urethritis leidet, nimmt der Vaginalsekret zu und erscheint weiß und klein, beim Stuhlgang tritt ein brennendes Gefühl auf und der Unterleib fühlt sich ständig geschwollen und schmerzhaft an. Eine Infektion mit dieser Krankheit während der Schwangerschaft kann leicht zu Fehlgeburten, Frühgeburten, Totgeburten usw. führen. 5. Symptome einer gonorrhoischen Urethritis <br/>Wenn eine Frau an einer gonorrhoischen Urethritis leidet, nimmt die Menge des weißen Ausflusses zu und die Farbe und der Geruch des weißen Ausflusses sind ungewöhnlich. In schweren Fällen kann es zu einer Blockade der Eileiter und damit zu Unfruchtbarkeit oder einer Eileiterschwangerschaft kommen. 2. Behandlung der weiblichen Urethritis 1. Bei akuter Urethritis können Antibiotika eingesetzt werden. In Kombination mit chemischen Medikamenten ist die Wirkung gut. Beispielsweise hat die Kombination von Norfloxacin und Sulfonamid-Medikamenten eine gute klinische Wirkung. 2. Wenn die Urethritis einer Frau durch Mykoplasmen, Chlamydien oder eine Virusinfektion verursacht wird, kann Tetracyclin zur Behandlung eingesetzt werden. Wenn bei der Frau eine Resistenz gegen Tetracyclin vorliegt, können zur Behandlung Erythromycin, Roxithromycin oder andere Medikamente eingesetzt werden. |