Ein Kniegelenkerguss kann Symptome wie Schwellungen und Schmerzen im Kniegelenk des Patienten verursachen. Gelenkergüsse werden durch Läsionen des Kniegelenks verursacht, wie z. B. rheumatoide Arthritis, senile Osteoarthritis und rheumatoide Arthritis. Darüber hinaus können auch Hämophilie, Knietraumata und lang anhaltende körperliche Anstrengung zum Auftreten eines Kniegelenkergusses führen. Bei vielen Patienten stellen wir bei der Untersuchung des Kniegelenks eine Flüssigkeitsansammlung im Kniegelenk fest. Ein Kniegelenkerguss ist keine einfache Krankheit, sondern ein Symptom vieler Krankheiten, und es gibt viele klinische Ursachen für einen Kniegelenkerguss. Informieren Sie sich über die Ursachen eines Kniegelenkergusses! 1. Was sind die Ursachen eines Kniegelenkergusses? Normalerweise befindet sich im menschlichen Kniegelenk eine kleine Menge Synovialflüssigkeit, etwa 5 ml. Diese Synovialflüssigkeit kann das Gelenk schmieren und den Gelenkknorpel nähren. Die Synovialflüssigkeit zirkuliert ständig und wird erneuert. Bei einer Läsion im Kniegelenk kann die Menge der Synovialflüssigkeit, die austritt, größer sein als die absorbierte Menge, was zu einem Kniegelenkerguss führt. Ein Kniegelenkerguss kann Schwellungen, Schmerzen und andere Beschwerden im Kniegelenk des Patienten verursachen und kann auch die Aktivitäten des Patienten einschränken. Es gibt viele Krankheiten, die klinisch einen Kniegelenkerguss verursachen. Zu den häufigsten zählen rheumatoide Arthritis, senile Osteoarthritis und rheumatoide Arthritis usw. Diese Art von Entzündung kann einen Kniegelenkerguss verursachen. Darüber hinaus können Traumata des Kniegelenks, spezielle Erkrankungen wie Hämophilie und lang anhaltende körperliche Anstrengung zum Auftreten eines Kniegelenkergusses führen. 2. Was tun bei Erguss im Kniegelenk Patienten mit einem Knieerguss sollten im Frühstadium auf Bettruhe achten, die betroffene Extremität hochlagern, mit einem elastischen Verband Druck ausüben und eine Belastung der betroffenen Extremität vermeiden. Während der Behandlung können die Patienten einige entsprechende Übungen für den Quadrizeps femoris durchführen und sollten auch Kniebeuge- und -streckungsübungen durchführen. Diese Übungen sind wirksam bei der Beseitigung eines Kniegelenkergusses, der Vorbeugung einer Atrophie des Musculus quadriceps femoris und der Wiederherstellung der Beuge- und Streckfunktion des Knies. Bei Synovialverletzungen im akuten Stadium besteht die Hauptbehandlung darin, den Blutstau aufzulösen und die Schwellung zu reduzieren. Zur Behandlung kann die orale Verabreichung von Panax Notoginseng-Pulver und anderen Medikamenten erfolgen. Nach etwa 3 bis 4 Wochen Behandlung ist der Gelenkerguss abgeklungen. Bei starkem Gelenkerguss kann auch eine Gelenkpunktion durchgeführt werden, um den Erguss zu entfernen. Anschließend kann Natriumglas, der Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit, in die Gelenkhöhle injiziert werden. |
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