Die Diagnose einer Kniearthrose basiert auf der Krankengeschichte des Patienten, einer körperlichen Untersuchung und bildgebenden Verfahren. Kniearthrose kann durch Röntgenaufnahmen, routinemäßige Blutuntersuchungen und die Untersuchung der Gelenkflüssigkeit nach einer Punktion diagnostiziert werden. Die Krankheit kann mit einer Kombination aus Medikamenten, Bewegung und Physiotherapie behandelt werden. Kniearthritis wird oft als rheumatoide Arthritis, rheumatoide Arthritis und andere durch Infektionen und Traumata verursachte Arthritis bezeichnet. Für verschiedene Arten von Arthritis gibt es unterschiedliche Diagnosen. Langfristige oder beidseitige Gelenkschmerzen, Beschwerden beim Gehen, allgemeine Gelenkschmerzen beim Treppensteigen, Schwellungen und Deformierungen sind wahrscheinliche Anzeichen einer Arthritis. Wie wird Kniearthrose diagnostiziert? 1. Diagnose einer Kniearthrose Die Diagnose einer Kniearthrose basiert hauptsächlich auf den klinischen Manifestationen und zusätzlichen Untersuchungen der Symptome des Patienten. Der Patient hat Knieschmerzen und eine Knieschwellung. Je nach Alter und körperlicher Verfassung des Patienten wird eine Röntgenuntersuchung durchgeführt. In Kombination mit Röntgenaufnahmen der Knochen und Gelenke können eine Verengung des Gelenkspalts und eine Knochenhyperplasie festgestellt werden. Mithilfe dieser Reihe von Bildgebungsmerkmalen kann Arthrose diagnostiziert werden. 2. Diagnosekriterien für Kniearthrose 1. Zunächst einmal sind die Hauptmerkmale von Patienten mit Knieentzündung lokale Schmerzen, Druckempfindlichkeit, Schwellung und eingeschränkte Beweglichkeit. Bei manchen Patienten mit schwerer Kniearthrose kommt es auch zu Gelenkdeformitäten. Menschen mit Osteoarthritis leiden morgens häufig unter Schmerzen, Steifheit und Unwohlsein sowie geschwollenen Gelenken und eingeschränkter Beweglichkeit. Besonders beim Treppensteigen verspüren die Patienten meist verstärkte Schmerzen. Manchmal kommt es bei Patienten zu Kettenreaktionen, plötzlichen Blockaden oder Beinschwäche beim Gehen. 2. Beim Auftreten von Symptomen können bildgebende Untersuchungen durchgeführt werden. Zu den bildgebenden Verfahren gehören Röntgenaufnahmen, CT-Scans und MRTs. Im MRT lassen sich Knorpelzerstörungen, Kreuzbandrisse und Meniskusverletzungen nachweisen. Wenn im Röntgenbild eine Knochenhyperplasie, also eine Osteophytenbildung, festgestellt wird und das Knie sichtbar ist, der Gelenkspalt des Gelenks ungleichmäßig wird, eine Seite breiter und die andere Seite schmaler wird oder der gesamte Kniegelenkspalt sehr eng ist, sind dies die diagnostischen Grundlagen für eine Kniearthrose. 3. Die Diagnose einer Kniegelenkentzündung sollte auf spezifischen klinischen Symptomen und Anzeichen beruhen, kombiniert mit relevanten bildgebenden Untersuchungen und Labortests. Es kann auch eine Arthroskopie durchgeführt werden, bei der der Gelenkknorpel und der Meniskus in der Kniegelenkhöhle optisch dargestellt werden, was der Standard für die Diagnose ist. Bei einigen Patienten mit Kniearthritis, die durch rheumatoide Faktoren verursacht wird, sollten zur Vervollständigung der Diagnose auch entsprechende Rheuma-, antinukleäre Antikörper- und andere Untersuchungen durchgeführt werden. |
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