Nach einer Kniearthroseoperation treten Schmerzen auf. In den ersten drei Tagen wird eine Schmerzpumpe verwendet, danach werden antibakterielle und entzündungshemmende Medikamente sowie nichtsteroidale Antirheumatika zur Linderung der Schmerzen eingesetzt. Darüber hinaus ist es am besten, so bald wie möglich nach der Operation Sport zu treiben, um die Muskelkraft zu steigern, die Durchblutung zu fördern und die Wiederherstellung der Gelenkfunktion zu unterstützen. Schließlich müssen Sie einen Monat, drei Monate, ein Jahr usw. nach der Operation zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus gehen, um den Zustand Ihres Kniegelenks zu beobachten. Bei Patienten mit fortgeschrittener Arthritis ist eine chirurgische Behandlung die einzige Möglichkeit zur Verbesserung der Gelenkdeformität, da die Krankheit bereits eine schwere Varus- oder Valgusdeformität verursacht hat, um eine Beeinträchtigung der normalen Funktion des Kniegelenks in der Zukunft zu vermeiden. Wie behandelt man Kniearthrose nach einer Operation? 1. Schmerzbehandlung Nach einer Gelenkersatzoperation verwenden Ärzte in den ersten drei Tagen eine Schmerzpumpe, um Schnittschmerzen zu vermeiden. Anschließend sollte der Patient unter ärztlicher Aufsicht auch einige antibakterielle und entzündungshemmende Medikamente oder nichtsteroidale entzündungshemmende Schmerzmittel einnehmen. Dadurch werden nicht nur die postoperativen Schmerzen gelindert, sondern auch das Fortschreiten der Degeneration des Gelenkknorpels verlangsamt. Darüber hinaus kann durch eine rechtzeitige medikamentöse Behandlung eine Kniegelenksentzündung beseitigt und eine Reihe von Komplikationen vermieden werden. 2. Rehabilitationstraining Handelt es sich um eine minimalinvasive Knieoperation, ist es am besten, möglichst bald nach der Operation aufzustehen und sich zu bewegen, um den Bewegungsumfang des Kniegelenks zu vergrößern und einem Muskelschwund durch langes Liegen im Bett vorzubeugen. Handelt es sich um eine Knieersatzoperation und können Sie nicht vollständig aus dem Bett aufstehen, können Sie zunächst aktive oder passive Funktionsübungen zur Kniebeugung und -streckung durchführen. Dadurch kann der Quadrizepsmuskel gestärkt und Thrombosen vorgebeugt werden. Etwa drei Tage nach der Operation können Sie langsame Beuge- und Streckübungen am betroffenen Knie durchführen. Diese fördern die Durchblutung und helfen, die Gelenkfunktion wiederherzustellen. 3. Regelmäßige Überprüfung Einen Monat nach der Operation ist eine Röntgenuntersuchung im Krankenhaus erforderlich, um festzustellen, ob Veränderungen im Kniegelenkspalt vorliegen. Sobald auffällige Veränderungen auftreten, kann der Behandlungsplan rechtzeitig angepasst und die Genesung des Kniegelenks überwacht werden. Bei normalem Verlauf ist drei Monate nach der Operation eine erneute Kontrolluntersuchung erforderlich, danach einmal jährlich. Prüfen Sie insbesondere bei Patienten, die einen künstlichen Gelenkersatz erhalten haben, ob besondere Voraussetzungen wie Verschleißerscheinungen vorliegen. |
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