Bei Operationen zur Knochenhyperplasie wird grundsätzlich eine Teilnarkose empfohlen. Denn eine örtliche Betäubung kann bei Patienten zu Beschwerden wie Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen, während eine Teilanästhesie die Schmerzen der Patienten lindern und Ärzten helfen kann, chirurgische Eingriffe besser durchzuführen. Knochenhyperplasie ist ein normales physiologisches Phänomen. Mit zunehmendem Alter degenerieren die Gelenke und es kommt zu einer Knochenhyperplasie. Wenn eine Knochenhyperplasie Nerven oder Blutgefäße komprimiert, kann dies zu Symptomen wie Taubheit und Schmerzen in den Gliedmaßen führen. Zu diesem Zeitpunkt kann eine Verbesserung durch eine chirurgische Behandlung, wie etwa einen künstlichen Gelenkersatz, eine Osteotomie usw. erreicht werden. Vor der Operation müssen Anästhetika injiziert werden, wie etwa eine Lidocainhydrochlorid-Injektion, eine Ropivacain-Injektion usw., die eine Rolle der Lokalanästhesie spielen können. Da die betäubende Wirkung einer Lokalanästhesie relativ schwach ist und nur kurz anhält, können während der Operation Schmerzen auftreten, weshalb von einer Lokalanästhesie abzuraten ist. Die betäubende Wirkung einer Teilnarkose ist besser und hält länger an, zudem treten während der Operation in der Regel keine Schmerzen auf. Bei Operationen zur Behandlung einer Knochenhyperplasie wird grundsätzlich eine Teilnarkose empfohlen. Nach der Operation sollten Sie auf mehr Ruhe achten und kurzzeitig Nässe vermeiden, um Infektionen vorzubeugen. Darüber hinaus sollten Sie Ihre Nährstoffaufnahme steigern, mehr hochwertige proteinhaltige Lebensmittel sowie frisches Obst und Gemüse essen, um die Widerstandskraft Ihres Körpers zu stärken. |
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