Bei O-förmigen Beinen handelt es sich meist um eine Erkrankung der Gelenkorthopädie. Wenn Sie also einen Arzt aufsuchen möchten, müssen Sie aktiv in ein normales Krankenhaus gehen, um einen Gelenkorthopäden aufzusuchen. Die Gründe für O-Beine bei Patienten im klinischen Alltag sind vielfältig. Die häufigsten Überlegungen sind die folgenden: 1. Genetische Entwicklungsfaktoren. Zweitens können nach einer Gelenkverletzung lokale Frakturen beim Patienten auftreten. Insbesondere wenn die ausgerenkten Frakturen nicht aktiv korrigiert werden, kommt es zur O-Bein-Bildung. Drittens können auch Patienten mit Osteoarthritis oder rheumatoider Arthritis O-Beine entwickeln. Wenn die O-Beine des Patienten sehr schwerwiegend sind und starke Schmerzen verursachen und das normale Leben oder die Arbeit beeinträchtigen, ist eine aktive Osteotomie oder ein künstlicher Gelenkersatz erforderlich. Der obige Plan dient nur als Referenz. Bitte verwenden Sie die spezifischen Medikamente entsprechend Ihrer eigenen Situation und unter Anleitung eines Facharztes. Kann eine erblich bedingte O-Beinform korrigiert werden? Bei diesem Patiententyp kommt es aufgrund genetischer Faktoren oder aufgrund von Knochenverletzungen häufig zu O-Beinen oder Genu varum. Wenn sich der Patient beispielsweise in der Wachstums- und Entwicklungsphase befindet, kann ihm eine entsprechende, individuell angepasste Orthese gegeben und er kann angeleitet werden, einige entsprechende Funktionsübungen durchzuführen. Durch das spätere Wachstum und die Entwicklung des Patienten können die Innen- und Außenseite des Kniegelenks allmählich ausgeglichen werden und dadurch Deformitäten wie beispielsweise O-Beine vermieden werden. Beispielsweise kann bei manchen Patienten ein interner Fixateur an der Außenseite des Kniegelenks angebracht werden, um das Wachstum der Epiphyse dort zu verlangsamen. So massieren Sie die O-förmigen Beine Ihres Babys Eine O-förmige Beinform bei Säuglingen und Kleinkindern lässt sich durch Massagen nicht korrigieren. Normalerweise wird empfohlen, sie vorübergehend zu beobachten, mehr Zeit im Freien und beim Sonnenbaden zu verbringen und die Nährstoffversorgung durch Vitamin D und Kalzium zu stärken. Bei Säuglingen und Kleinkindern über eineinhalb Jahren, bei denen die O-Beine und das Genu varum noch nicht korrigiert wurden, empfiehlt sich als Behandlung die Verwendung von orthopädischen Einlagen. Bei einem Genu varum im Alter von eineinhalb Jahren ist das physiologische Genu varum meist die Hauptursache. Der Grad des Genu varum nimmt mit zunehmendem Alter allmählich ab und kann sich im Alter von etwa eineinhalb Jahren von selbst korrigieren. Bei Säuglingen und Kleinkindern mit O-Beinen ist es nicht empfehlenswert, die Beine zu früh zu fesseln oder andere informelle Behandlungsmethoden anzuwenden. Es wird empfohlen, rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus zu gehen. |
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