Unter normalen Umständen wird der Urin beim Wasserlassen auf einmal ausgeschieden und Sie verspüren nach dem Wasserlassen keinen Stuhldrang. Manche Patienten verspüren jedoch krankheitsbedingt nach dem Wasserlassen immer noch den Drang zum Stuhlgang und sind möglicherweise nicht in der Lage, vollständig zu urinieren. Was also tun, wenn Sie nicht urinieren können? 1. Was tun, wenn Sie nicht vollständig urinieren können? 1. Punktionsinjektionstherapie Durch die Therapie mittels Punktionsinjektion können Patienten bessere therapeutische Konzentrationseffekte in der Prostata erzielen. Durch die Punktionsmethode kann das Medikament besser in die Prostata gelangen und die therapeutische Wirkung erzielen. Allerdings verursacht diese Behandlungsmethode der Harninkontinenz Schmerzen für den Patienten und kann leicht zu wiederholten Infektionen und Arzneimittelresistenzen führen. Daher muss bei der Umsetzung auf der Grundlage des körperlichen Zustands des Patienten entschieden werden. 2. Moderne Hyperthermie Bei der modernen Hyperthermietherapie werden Mikrowellen, Radiofrequenzen und andere Methoden eingesetzt, um pathogene Bakterien im menschlichen Körper zu eliminieren, nachdem dieser eine hohe Körpertemperatur erreicht hat. Mit dieser Methode kann die Blutzirkulation verbessert und eine Abschwellung sowie Schmerzlinderung erzielt werden. Allerdings können mit dieser Methode nur die Symptome wirksam gelindert, ein therapeutischer Effekt jedoch nicht erzielt werden. 2. Ursachen für unvollständiges Wasserlassen 1. Entzündungsstimulation Aufgrund der entzündlichen Stimulation in der Blase des Patienten wird die Nervenempfindlichkeit im Körper verringert, was dazu führt, dass sich das Harnnervenzentrum in einem erregten Zustand befindet und der Patient nicht vollständig urinieren kann. Darüber hinaus verringert sich in diesem Fall die Urinmenge des Patienten, sodass dieser bei einer Blasenentzündung leicht Schwierigkeiten beim Wasserlassen hat. 2. Nicht-entzündliche StimulationWenn Patienten nicht vollständig urinieren können, haben sie möglicherweise das Gefühl, als ob sich ein Fremdkörper in ihrem Urin befände und ihre Harnwege blockiert seien, was die Gesundheit ihres Harnsystems gefährdet. 3. Neurologische Ursachen Da sich die Betroffenen in einem Zustand übermäßiger Anspannung oder Panik befinden, kann das Gehirn leicht die Harnnerven kontrollieren, was dazu führt, dass die Patienten häufig den Drang verspüren, urinieren zu müssen. Außerdem sind manche Patienten nachts vor dem Zubettgehen zu nervös und neigen zu Nykturie. Fazit der Redaktion: Wenn Patienten unter Harninkontinenz leiden, ist es notwendig, die Ursache der Erkrankung herauszufinden und weitere Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen. Zur Behandlung dieser Art von Krankheit ist eine Punktionsinjektion erforderlich, diese Methode ist jedoch relativ schwierig und kann leicht die Gesundheit des Patienten beeinträchtigen. Darüber hinaus ist auch eine Behandlung mit modernen Hyperthermie-Methoden möglich. |
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