Kann ein Aneurysma von selbst heilen? Die Antwort lautet nein, da es sich bei dieser Krankheit um eine dauerhafte Erkrankung handelt. Wenn es nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es zum Riss des Aneurysmas kommen, was eine direkte Bedrohung für unser Leben und unsere Gesundheit darstellt. Die Behandlung ist der einzige Weg. Schauen wir uns als Nächstes die Einleitung des Artikels genauer an. Sobald ein Aneurysma diagnostiziert wurde, muss dringend eine chirurgische Behandlung erfolgen. Denn erstens stimuliert die akute Blutung die Blutgefäße an der Basis oder Oberfläche des Gehirns, was zu einem zerebralen Vasospasmus und schließlich zu einem Hirninfarkt führt und sich in einer Verschlechterung der Bewusstseinsstörung, Hemiplegie, Aphasie und anderen Symptomen einer Hirnschädigung äußert. Nur durch die Behandlung des Aneurysmas kann eine Lumbalpunktion oder eine extraventrikuläre Drainage durchgeführt werden, um die Blutung im Subarachnoidalraum zu lösen und den Hirnschaden zu lindern. Zweitens ist die Wahrscheinlichkeit, dass es bei solchen Patienten innerhalb von zwei Wochen erneut zu Blutungen kommt, die den Zustand verschlechtern und zum Tod führen können. Ziel der chirurgischen Behandlung ist die Beseitigung der Ursache, also die Entfernung des geschädigten Teils der Arterienwand und die Vermeidung eines erneuten Rupturs des Aneurysmas. Derzeit umfasst die chirurgische Behandlung hauptsächlich: (1) mikroneurochirurgische Kraniotomie; (2) endovaskuläre interventionelle Aneurysme-Embolisationschirurgie; (3) kombinierte Behandlung der beiden. Bei einer intravaskulären interventionellen Behandlung wird ein Mikrokatheter durch das Arterienlumen in das Aneurysma eingeführt und embolische Materialien wie Spiralfedern verwendet, um das Aneurysma zu verschließen. Dadurch werden Aneurysmablutungen und ein Wiederauftreten verhindert und die Genesung des Patienten ermöglicht. In einigen europäischen und amerikanischen Ländern ist die endovaskuläre Intervention mittlerweile die bevorzugte Behandlungsmethode bei Aneurysmen. Auch bei Patienten mit Aneurysmen, die durch eine Kraniotomie schwer zu erreichen sind, bei Patienten in schlechtem Allgemeinzustand, die eine Operation nur schwer vertragen, oder bei Patienten im akuten Stadium einer Blutung kann eine endovaskuläre Behandlung wirksam sein. Die intravaskuläre interventionelle Therapie zur Behandlung zerebrovaskulärer Erkrankungen spiegelt den Entwicklungstrend chirurgischer Eingriffe wider. Es bietet herausragende Vorteile wie weniger Trauma, weniger Schmerzen, geringes Risiko und hohe Erfolgsquote und wird von den Patienten weitgehend akzeptiert. |
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