Ist eine Selbstheilung einer Spinalkanalstenose möglich? Patienten, die diese Frage stellen, wissen wahrscheinlich nicht viel über Spinalkanalstenose und möchten vielleicht sogar einen Krankenhausaufenthalt vermeiden und die Spinalkanalstenose von selbst ausheilen lassen. Tatsächlich kann eine Spinalkanalstenose nicht von selbst heilen. Wenn Sie an dieser Krankheit leiden, müssen Sie sich rechtzeitig behandeln lassen. Bei der Spinalkanalstenose handelt es sich um eine krankhafte Verengung des Wirbelkanals, die in jedem Bereich der Wirbelsäule auftreten kann. Diese Stenose kann aufgrund der Einengung des Wirbelkanals verschiedene neurologische Symptome hervorrufen, darunter Schmerzen, Taubheitsgefühle, Parästhesien und Bewegungsstörungen. Diese Krankheit tritt häufiger bei Männern im Alter zwischen 40 und 50 Jahren auf, insbesondere im Bereich der Lendenwirbel 4-5 und der Lendenwirbelsäule 5-Kreuzbein 1. Wie wird eine Spinalkanalstenose behandelt? Behandlung der Spinalkanalstenose durch die westliche Medizin 1. Konservative Behandlung: geeignet für Personen mit leichten Symptomen (1) Medizinische Behandlung, Massage, Akupunktur und andere konservative Behandlungen: haben bestimmte zusätzliche therapeutische Wirkungen. (2) Medikamentöse Behandlung: bezieht sich hauptsächlich auf die Verwendung traditioneller chinesischer Medizin zur medizinischen Behandlung. Die orale oder äußerliche Anwendung chinesischer Medizin (z. B. die äußerliche Anwendung chinesischer Medizinpflaster) kann die Mikrozirkulation im betroffenen Bereich verbessern, die schmerzverursachenden Faktoren beseitigen, die zu Krämpfen führen, die Beseitigung von Nervenkompressionen und -stimulationen fördern, die durch Bandscheibenvorfälle, Verkalkung des hinteren Längsbandes, Hypertrophie des gelben Bandes, Wirbelhyperplasie sowie entzündliche Ödeme und Schwellungen der Blutgefäße verursacht werden, die Verdauung und Resorption bei Bandscheibenvorfällen fördern und den engen Wirbelkanal relativ erweitern, wodurch bedeutende therapeutische Wirkungen erzielt werden. 2. Chirurgische Behandlung: Geeignet für Patienten, die auf eine nicht-chirurgische Behandlung nicht angesprochen haben und schwere Symptome einer Nervenkompression aufweisen (1) Vordere Zugangsoperation: Bei Patienten mit eingeschränkter oder segmentaler Rückenmarkskompression werden die Kompressionsläsionen durch eine vordere Zugangsoperation direkt entfernt und bei Bedarf eine autologe Knochentransplantatfusion und interne Fixierung durchgeführt. (2) Operation über einen posterioren Zugang: Im Allgemeinen ist eine Dekompression über einen posterioren Zugang für Patienten mit ausgedehnter multisegmentaler Rückenmarkkompression geeignet. Eine vollständige Laminektomie und Dekompressionsoperation werden derzeit nicht empfohlen. Obwohl die ersten Ergebnisse dieser Operation zufriedenstellend sind, sind die langfristigen Auswirkungen nicht optimal, da sich nach der Operation umfangreiche Narben bilden und zusammenziehen, die den Wirbelkanal allmählich verengen und zu Instabilität und Deformierungen der Halswirbelsäule führen. Die posteriore Laminoplastie wird heute zunehmend gefördert. Mit diesem Verfahren kann nicht nur der Wirbelkanal erweitert und entlastet werden, sondern auch der Druck der Narbe auf das Rückenmark verringert und die Stabilität der hinteren Struktur der Halswirbelsäule bewahrt werden. (3) Anteriore und posteriore stufenweise Dekompressionsoperation: Einige Patienten müssen sich einer stufenweisen anterioren und posterioren Operation unterziehen. Je nach Zustand kann zuerst die vordere Operation und dann die hintere Operation durchgeführt werden, oder es kann zuerst die vordere Operation und dann die vordere Operation durchgeführt werden. 3. PRF gepulste Radiofrequenzablation: für fast alle Patienten geeignet Die „PRF-gepulste Radiofrequenzablation“ ist eine perfekte Kombination aus Biotechnologie und physikalischer Technologie. Die Behandlung ist gezielt, sicher und schmerzfrei. Es hat die Schmerzen vieler Patienten mit Spinalkanalstenose gelindert und wird von Experten für die Rehabilitation von Weichteilverletzungen und Patienten sehr gelobt. Prinzip: Bei der gepulsten Radiofrequenzablation PRF wird eine kurzzeitige, intermittierende Radiofrequenz von 300 bis 500 kHz verwendet. Durch Anpassung der Ausgangsleistung der Radiofrequenzablation kann die gewünschte Temperatur lokal erreicht werden. Die maximale Temperatur der Elektrode wird im Allgemeinen auf ≤42 °C geregelt. Durch die Einwirkung kontrollierbarer Temperatur auf Ganglien, Nervenstämme, Nervenwurzeln, Bandscheiben und andere Teile wird die Nervenleitfunktion reguliert oder es bilden sich im Gewebe bestimmte Proteinkoagulationsherde, die die Weiterleitung von Nervenimpulsen blockieren und so das Behandlungsziel erreichen. Ist eine Selbstheilung einer Spinalkanalstenose möglich? Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder dieses Problem verstanden hat. Ich hoffe, dass der obige Inhalt für alle hilfreich sein kann. |
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