Harnsteine sind eine Art von Harnsteinsymptom. Harnsteine treten meist bei Männern mittleren Alters auf. Harnsteine lassen sich in Primär- und Sekundärsteine unterteilen. Wenn Sie also unter Harnsteinen leiden und diese nicht rechtzeitig behandeln, kann dies großen Schaden anrichten. Welche Schäden können Harnsteine anrichten? Zunächst ist festzustellen, dass Harnsteine eine relativ große Auswirkung auf den Körper haben. Die üblichen Symptome von Harnsteinen sind oft unerträglich. In dieser Hinsicht ist der Einfluss relativ groß. Hier stellen wir die Auswirkungen von Harnröhrensteinen auf den Körper vor. Schauen wir uns zunächst die Symptome von Harnröhrensteinen an: Schmerzen, Hämaturie, häufiges Wasserlassen, Harndrang, Fieber und Schüttelfrost sind häufige Symptome von Harnröhrensteinen. Es hat nicht nur bestimmte Auswirkungen auf den Körper, sondern beeinflusst auch unser tägliches Leben. Viele Patienten und Angehörige leiden oft unter Schmerzen. Tatsächlich sind diese Effekte relativ mild. Wenn Harnröhrensteine nicht rechtzeitig behandelt werden, können sie Verletzungen oder zahlreiche andere schwerwiegende Komplikationen verursachen. 1. Harnwegsinfektion Eine Harnwegsinfektion wird oft durch eine bakterielle Infektion kompliziert. Eine schwere Harnwegsinfektion kann auch eine Sepsis verursachen und das Leben des Menschen gefährden. Darüber hinaus begünstigt eine Harnwegsinfektion die Steinbildung und führt zu einer raschen Vermehrung bestehender Steine. Es ist ein Teufelskreis und sehr schädlich. 2. Harnwegsobstruktion. Nieren- und Harnleitersteine treten am häufigsten am Übergang zwischen Nierenbecken und Harnleiter auf. Der Harnleiter kreuzt die Beckengefäße und Harnleiter und bleibt dort, was zu einer Obstruktion der Harnwege führt. Nach einer Harnwegsobstruktion dehnen sich der Harnleiter und das Nierenbecken oberhalb der Obstruktion aus und es sammelt sich Wasser an. Die renale Hydronephrose kann in leichte, mittelschwere und schwere Hydronephrose unterteilt werden. 3. Große, festsitzende oder hirschhornartige Harnsteine, die Krebs verursachen können, sind zwar nicht sehr schmerzhaft, können aber die Schleimhaut der Harnwege über einen langen Zeitraum zusammendrücken und so Epithelablösung, Gewebegeschwüre und sogar Verwachsungen zwischen den Steinen und der Harnleiterwand verursachen. In schweren Fällen können sie Krebs verursachen. Daher müssen Harnsteine rechtzeitig behandelt werden, insbesondere wenn sie Krebs verursachen, der sehr schwer zu behandeln ist. Durch eine rechtzeitige Behandlung können die Auswirkungen von Harnsteinen auf den Körper minimiert werden. Achten Sie auf Harnsteine und achten Sie auf Ihre eigene Gesundheit! |
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