Harnsteine sind eine häufige Harnsteinerkrankung. Harnsteine sind ebenfalls eine sehr häufige Form der Steinerkrankung. Sie verursachen bei den Patienten zahlreiche Beschwerden und Komplikationen. Diese Krankheit ist sehr schädlich. Wenn es gefunden wird, sollte es rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden. Was ist also die Grundlage für die Diagnose von Harnsteinen? Harnsteine, auch Harnwegssteine, Urolithiasis oder Harnsystemsteine genannt, sind ein allgemeiner Begriff für Steinerkrankungen in verschiedenen Teilen des Harnsystems. Es handelt sich um eine häufige Erkrankung der Harnwege. Je nach Lokalisation der Steine unterscheidet man zwischen Nierensteinen, Harnleitersteinen, Blasensteinen und Harnröhrensteinen. Die Entstehung dieser Krankheit hängt eng mit Umweltfaktoren, systemischen Erkrankungen und Erkrankungen der Harnwege zusammen. Zu den typischen klinischen Manifestationen zählen Lenden- und Bauchkoliken, Hämaturie oder Symptome einer Harnwegsobstruktion und -infektion wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen. Die Diagnose von Harnsteinen basiert auf: 1. Schmerzen und Schwierigkeiten beim Wasserlassen. 2. Röntgenaufnahmen können Größe, Lage und Anzahl der Steine zeigen. 3. Die Harnröhrenangiographie zeigt Größe, Form und Steine einer Harnröhrenstenose oder eines Divertikels. 4. Steine können bei einer körperlichen Untersuchung oder Untersuchung mit einer Metallsonde ertastet werden. Bei einer Verengung der Harnröhre kann eine Metallsonde normaler Größe nicht hindurchgeführt werden. Behandlungsprinzipien bei Harnsteinen: 1. Versuchen Sie bei Steinen in der vorderen Harnröhre, diese durch Manipulation und Instrumente zu entfernen. Wenn dies nicht gelingt, wechseln Sie zu einem chirurgischen Eingriff, um die Steine zu entfernen. 2. Verwenden Sie bei hinteren Harnröhrensteinen eine Harnröhrensonde, um die Steine in die Blase zu drücken und sie wie Blasensteine zu behandeln. 3. Bei Harnröhrendivertikelsteinen sollten die Divertikel gleichzeitig mit den Steinen entfernt werden. Harnröhrensteine, die durch eine Harnröhrenstenose verursacht werden, sollten als Harnröhrenstenose behandelt werden. 4. Wenn Steine eine Urinextravasation verursachen, sollte vor der Behandlung der Steine zunächst eine Zystostomie durchgeführt werden, um den Urinfluss umzuleiten und die Urinextravasation und Infektion zu kontrollieren. 5. Bei im Gewebe eingebetteten Steinen können pneumatische Ballistik, Laser, Ultraschall oder elektrohydraulische Lithotripsie zur Behandlung eingesetzt werden. |
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