Nach dem Auftreten eines Nebennierentumors kann der Patient große Schmerzen verspüren und eine Behandlung benötigen. Ist bei einem Nebennierentumor eine Operation erforderlich? Die Antwort ist ja. Im Allgemeinen ist zur Behandlung von Nebennierentumoren eine Operation erforderlich. Schauen wir uns die Einleitung des Artikels genauer an. Bei Patienten mit Nebennierentumoren empfehlen wir, zunächst einen professionellen Urologen aufzusuchen, um eine klare Diagnose zu stellen und dann basierend auf der spezifischen Situation einen Diagnose- und Behandlungsplan zu entwickeln. Bei Nebenniereninzidentalomen handelt es sich meist um nicht-funktionelle gutartige Tumoren, die langsam wachsen, keine klinischen Symptome aufweisen und in den meisten Fällen keiner chirurgischen Behandlung bedürfen. Bei Patienten mit okkulten malignen Nebennierentumoren und Metastasen ist eine chirurgische Behandlung äußerst wirkungslos. Bei diesen Patienten können nicht-chirurgische palliative Behandlungsmöglichkeiten zum Einsatz kommen. Derzeit ist die laparoskopische Operation die am häufigsten verwendete Methode zur Resektion von Nebennierentumoren. Seine Vorteile liegen auf der Hand. Erstens ist es minimalinvasiv, d. h., es sind nur einige kleine Löcher mit einem Durchmesser von 1 cm in der Haut erforderlich, um den Tumor vollständig zu entfernen, und die postoperative Genesung erfolgt sehr schnell. Bei herkömmlichen offenen Operationen beträgt der Schnitt oft mehr als zehn Zentimeter, was die postoperative Genesung des Patienten verlangsamt und das Aussehen beeinträchtigt. Zweitens ist es klar. Durch die Vergrößerungswirkung des Laparoskops liegen die tief liegenden Nebennieren direkt vor den Augen, wodurch ein klares Sichtfeld erreicht wird, das bei einer offenen Operation nicht erreicht werden kann. Darüber hinaus ist die chirurgische Dissektion durch die Verwendung moderner Schneide- und Trenninstrumente sehr schonend und es kommt nur zu sehr geringen Blutungen. Verhindern Sie nach der Entfernung des Tumors, dass dieser in anderes Gewebe eindringt. Nachdem der Tumor vollständig entfernt wurde, benötigt der Patient noch eine Chemotherapie und Strahlentherapie. Nach der Heilung sollten die Patienten regelmäßig zu Nachuntersuchungen ins Krankenhaus zurückkehren, um eine Neubildung des Tumors und ein Wiederauftreten der Krankheit zu verhindern, die ihr Privatleben beeinträchtigen würden. |
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