Wir haben alle gehört, dass Rauchen gesundheitsschädlich ist, aber wir verstehen die konkreten Gefahren des Rauchens nicht. Tatsächlich kann Rauchen zum Auftreten der Krankheit Vaskulitis führen. Welche Faktoren verursachen darüber hinaus eine Vaskulitis? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Erkältung und Infektion: Ein Kälteeinbruch kann zu einer Verengung der Blutgefäße im Körper führen, daher ist die Erkrankungsrate im Norden deutlich höher als im Süden. Da viele Patienten unter Pilzinfektionen der Haut leiden, gehen manche Wissenschaftler davon aus, dass diese die Immunreaktion des Menschen beeinträchtigen, den Fibrinogengehalt im Blut erhöhen und die Wahrscheinlichkeit einer Thrombose erhöhen. Allerdings sind einige anfällige Personen aufgrund ihrer Arbeit häufig kalten Umgebungen ausgesetzt, und selbst wenn sie an Pilzinfektionen leiden, ist die Inzidenzrate nicht hoch. Daher kann nicht bestätigt werden, dass Erkältung und Infektion die Hauptursachen dieser Krankheit sind, aber sie können ein Auslöser sein, der den Vasospasmus verschlimmert. Trauma: Bei einer kleinen Anzahl von Patienten liegt eine Vorgeschichte von Gliedmaßenverletzungen vor, beispielsweise durch Kompression, anstrengende Übungen, langes Gehen usw. Der Beginn kann mit Gefäßschäden zusammenhängen. Allerdings reichen einige kleinere Verletzungen nicht aus, um Gefäßschäden an den Gliedmaßen hervorzurufen. Manchmal kann ein leichtes Trauma einer Extremität eine Vaskulitis in anderen Gliedmaßen verursachen. Diese Situationen lassen sich nur schwer durch direkte traumatische Gewalt erklären. Manche Menschen glauben, dass durch ein Trauma die Nervenrezeptoren stimuliert werden, was wiederum zu Funktionsstörungen des zentralen Nervensystems führt, wodurch dieses allmählich seine regulierende Wirkung auf die peripheren Blutgefäße verliert und Gefäßkrämpfe entstehen. Langfristige Krämpfe können zu einer Thrombose führen. Immunologische Theorie: Klinische Studien haben gezeigt, dass Patienten mit Vaskulitis eine spezielle zelluläre und humorale Immunität gegen menschliche arterielle Antigene besitzen und in ihrem Serum antiarterielle Antikörper vorhanden sind. In den Blutgefäßen des Patienten wurden verschiedene Immunglobuline (Igm, IgG, Iga) und C3-Komplexe gefunden, im Serum wurden antinukleäre Antikörper gefunden, jedoch keine antimitochondrialen Antikörper. Abnormes menschliches Leukozytenantigen und das Vorhandensein dieser Autoantikörper deuteten darauf hin, dass es sich bei dieser Krankheit möglicherweise um eine Autoimmunerkrankung handelt. Aus der aktuellen Literatur geht hervor, dass bei Patienten, die an arteriellen Antigenen einer Komplementbindungsreaktion getestet wurden, 44,3 % der Tests positiv ausfielen. Die Positivrate war sogar noch höher, wenn sich die Krankheit in der akuten aktiven Phase befand. Nachdem Sie das Obige gelesen haben, gehen wir davon aus, dass Sie die Ursachen einer Vaskulitis bereits verstanden haben. Vaskulitis ist eine Gefäßerkrankung, die sehr schwer zu behandeln ist und daher von jedem ernst genommen werden muss. Treffen Sie im Alltag vorbeugende Maßnahmen und genießen Sie Ihr Leben. |
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