Die Gefahren einer Harninkontinenz müssen ernst genommen werden. Die Antwort auf diese Frage nach den Gefahren einer Harninkontinenz lautet: Sie tritt häufig gleichzeitig mit einer Belastungsinkontinenz auf. Bei der Dranginkontinenz hingegen ist der Harndrang stark und es geht viel Urin verloren. Einige können vollständig entleert werden; Sie gehen oft mit Symptomen einer Blasenreizung einher, wie häufigem Wasserlassen und Harndrang. Eine zystoskopische Untersuchung kann Schleimhautverstopfungen, Blutungen, Tumore und andere Läsionen aufdecken. Die Zystourethrographie zeigt, dass der hintere Winkel und der Neigungswinkel der Blase und der Harnröhre normal sind. der Harnröhrendruck ist normal; Die Zystometrie zeigt eine abnormale Detrusorkontraktion und Hyperreflexie. Harninkontinenz zählt mittlerweile zu den fünf häufigsten Erkrankungen weltweit. Bei Belastungsinkontinenz handelt es sich laut Experten um eine plötzliche Druckerhöhung im Bauchraum durch Husten, Niesen, Lachen, Aufstehen, Heben schwerer Gegenstände, Laufen oder Springen, bei der der Urin außer Kontrolle gerät und unwillkürlich abfließt. Unbehandelte Harninkontinenz birgt viele versteckte Gefahren Einschlägige Experten weisen darauf hin, dass eine übermäßige Aktivität des Blasenhalses und der Harnröhre zu Harninkontinenz führen kann. So können beispielsweise Schwangerschaft, Geburt, chronischer Husten etc. den Bauchdruck langfristig erhöhen, die Beckenbodenmuskulatur, Bänder und Nerven schädigen und zur Zerstörung der Stützstruktur unter der Harnröhre führen. Wenn der Bauchdruck steigt, tritt Urin aus. Auch ältere oder übergewichtige Menschen sind hierfür anfällig. Besonders nach der Menopause wird die Innenwand der Harnröhre aufgrund des Östrogenrückgangs dünner, was dazu führt, dass die Harnröhre nicht mehr richtig geschlossen werden kann, was leicht zu Harninkontinenz führen kann. In westlichen Ländern wird Belastungsinkontinenz als „sozialer Krebs“ bezeichnet, was zeigt, dass Harninkontinenz zunächst soziale Probleme verursacht. Fang Ping wies darauf hin, dass Belastungsinkontinenz zwar keine unmittelbare Lebensgefahr darstellt, jedoch aufgrund der langfristigen Durchnässung der Vagina durch Urinverlust leicht zu vaginalem Juckreiz führen kann. Stechen, Vaginitis, Urethritis, unregelmäßige Menstruation, Vulvaphlegmone, Hautgeschwüre, sexuelle Funktionsstörungen, Depressionen und Neurosen usw. können ebenfalls Blasensteine und Nierenschäden verursachen.Harninkontinenz kann geheilt werden Bei den meisten Patienten kann eine leichte Harninkontinenz frühzeitig erkannt und mithilfe einiger Diagnosemethoden, wie zum Beispiel der Durchführung von Anilevator-Übungen unter Anleitung eines Arztes, konservativ behandelt werden. In schweren Fällen kann eine Operation durchgeführt werden. Dank der Entwicklung der Medizin ist Belastungsinkontinenz zu einer vollständig heilbaren Krankheit geworden. Wenn bei Ihnen Harninkontinenz auftritt, sollten Sie daher aktiv ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, um die Auswirkungen auf Ihr Leben so gering wie möglich zu halten. |
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