Generell gilt: Unabhängig von der Erkrankung ist eine rechtzeitige Behandlung entscheidend, um zu verhindern, dass sich die Krankheit verschlimmert. Auch bei der Hydronephrose ist dies keine Ausnahme. Die größte Sorge der Patienten besteht darin, ob eine Hydronephrose geheilt werden kann. In der klinischen Praxis sind den meisten Menschen die spezifischen Behandlungsmethoden einer Hydronephrose jedoch nicht bekannt. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, ob Hydronephrose heilbar ist. Medikamentöse Behandlung: Bei Patienten mit mittelschwerer, schwerer oder fulminanter Erkrankung werden häufig Nebennierenrindenhormone eingesetzt. Bei Patienten, die eine orale Verabreichung nicht vertragen, kann eine intravenöse Infusion mit Hydrocortison, Methylprednisolon oder ACTH verwendet werden. Nach 14 Tagen kann zur Erhaltungstherapie orales Prednison verabreicht werden. Die Behandlung wird normalerweise abgebrochen, sobald der akute Anfall unter Kontrolle ist. Als Erhaltungstherapie kann auch die orale Gabe von Prednison oder die kombinierte Anwendung von SASP oder S-ASA jeden zweiten Tag erfolgen. Bei Läsionen des Rektums, des Sigmas und des absteigenden Dickdarms können Arzneimittelretentionseinläufe verwendet werden, beispielsweise mit Hydrocortisonazid, 5 % Procain und normaler Kochsalzlösung, die langsam in das Rektum getropft werden. Es kann auch in Kombination mit Medikamenten wie SASP, S-ASA oder Zinnpulvern verwendet werden. Es kann auch während der Schwangerschaft verwendet werden. (2) Bei Patienten, die auf andere Arzneimittel wie Nebennierenkortikosteroide oder Sulfonamide nicht ansprechen, können stattdessen oder zusätzlich andere Immunsuppressiva wie Azathioprin, 6-Mercaptopurin (6MP), Cyclosporin, FK506 usw. verwendet werden. Immunverstärker wie Levamisol, Interferon, Transferfaktor, BCG und Immunglobulin können auch in Kombination verwendet werden. Operation: Eine chirurgische Behandlung wird bei vollständigem Darmverschluss, Darmfistel- und Abszessbildung, akuter Perforation oder unkontrollierbaren Blutungen sowie bei Patienten angewendet, bei denen eine Krebserkrankung schwer auszuschließen ist. Bei einem Darmverschluss muss zwischen einem funktionellen Krampf aufgrund einer entzündlichen Aktivität und einem mechanischen Verschluss aufgrund einer fibrösen Stenose unterschieden werden. Erstere können durch Fasten und aktive medizinische Behandlung ohne Operation gelindert werden. Bei Fisteln ohne Abszessbildung kann eine aktive konservative medizinische Behandlung manchmal zu einem Verschluss führen. Bei Fisteln mit Abszessbildung oder Versagen der medikamentösen Behandlung ist nur eine Operation angezeigt. Die beiden oben genannten Methoden, chirurgischer Eingriff und medikamentöse Behandlung, sind die aktuellen medizinischen Methoden, die zur Behandlung einer Hydronephrose eingesetzt werden können. Bei Menschen, die bereits an Hydronephrose erkrankt sind, sollte die endgültige Behandlungsmethode anhand ihrer individuellen Situation bestimmt werden. Darüber hinaus sollten Patienten mit Hydronephrose verstärkt körperliche Bewegung betreiben, um ihre Immunität zu stärken. |
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