Was sollte ich überprüfen, wenn ich eine Fasziitis habe?

Was sollte ich überprüfen, wenn ich eine Fasziitis habe?

Was muss bei einer Fasziitis überprüft werden? Nach dem Auftreten einer Fasziitis kann es schwierig sein, allein anhand der Symptome eine korrekte Diagnose zu stellen. Um die Wirksamkeit der Diagnose und Behandlung sicherzustellen, ist eine Untersuchung erforderlich. Vielen Patienten ist jedoch nicht ganz klar, was die Untersuchungsgegenstände sind. Was muss also bei einer Fasziitis überprüft werden?

Wie kann man eine Fasziitis feststellen?

Es äußert sich häufig durch Schmerzen im betroffenen Bereich, meist Wundsein und Unwohlsein, Muskelsteifheit und -starre oder ein starkes Druckgefühl. Manchmal sind schmerzhafte Knötchen oder schmerzende Muskelstränge unter der Haut zu spüren. Die Symptome verschlimmern sich morgens, bei Wetterumschwüngen oder bei Kälte. Der Schmerz lässt nach Aktivität nach und tritt häufig wieder auf. Bei einem akuten Anfall kommt es zu Verspannungen und Krämpfen der lokalen Muskeln und die Bewegung ist eingeschränkt.

Myofasziitis kann unterteilt werden in: zervikale und schulternahe Myofasziitis, eosinophile Fasziitis, noduläre Fasziitis, lumbale und rückseitige Myofasziitis usw.

1. Histopathologische Biopsie – Entnahme von Fasziengewebe.

2. Weitere Untersuchungsergebnisse – können je nach Art unterschiedlich ausfallen: (1) Laboruntersuchungen bei lumbaler Myofasziitis zeigen, dass der Anti-O-Wert oder die Blutsenkungsgeschwindigkeit normal oder leicht erhöht ist. Die Magnetresonanztomographie zeigte streifenförmige lange T1- und lange T2-Signale unter der Haut der Taille und des Rückens mit klaren Grenzen, die auf Exsudat hindeuteten. (2) Bei der eosinophilen Fasziitis steigt die Anzahl der Eosinophilen im peripheren Blut signifikant an. Sie kann bis zu 10 % bis 40 % betragen, wobei die absolute Anzahl etwa 1900 × 10[6]/l beträgt und häufig in den frühen Stadien der Erkrankung auftritt. Die Hauthistopathologie zeigte eine tiefe Faszienentzündung mit eosinophiler Infiltration, während in der Epidermis und Dermis keine offensichtlichen Veränderungen auftraten.

Im Alltag sollte jeder möglichst frühzeitig über die Entstehung dieser Erkrankung Bescheid wissen, um Gelenkschmerzen vorzubeugen und auf Möglichkeiten zur Linderung zu achten. Sie sollten in ihrem täglichen Leben auch auf einige Konditionierungsmethoden achten. Sie können die Gelenke massieren und auf die richtige Regulierung des Körpers achten, um weitere Probleme zu vermeiden. Gleichzeitig sollten Sie auf eine sinnvolle Behandlung achten, um eine Verschlimmerung der Erkrankung und weitere Folgen zu vermeiden.

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