Wenn Sie an Analpolypen leiden, sind viele Gefahren damit verbunden, daher muss jeder darauf achten. Analpolypen entwickeln sich im Allgemeinen langsam. Die Behandlung von Analpolypen umfasst im Allgemeinen Medikamente, Operationen und einige andere Therapien. Lassen Sie uns einen detaillierten Blick auf die Vorsichtsmaßnahmen bei der Behandlung von Analpolypen werfen. Analpolypen sind eine häufige Erkrankung im After. Diese Krankheit kann in jedem Alter auftreten, die Häufigkeit von Analpolypen nimmt jedoch mit zunehmendem Alter allmählich zu. Für Patienten mit Analpolypen ist eine rechtzeitige Behandlung sehr wichtig. Mit der kontinuierlichen Entwicklung und dem Fortschritt der Medizin gibt es viele Möglichkeiten zur Behandlung von Analpolypen, wie z. B. medikamentöse Behandlung, chirurgische Behandlung usw. Im Allgemeinen ist die Wirkung der Behandlung von Analpolypen sehr gut. 1. Tägliche Behandlung Achten Sie mehr auf Ruhe. Schwerstkranke Patienten müssen Bettruhe einhalten, ihre Ernährung umstellen, ihnen nährstoffreiche Kost geben und reizende und fettige Speisen vermeiden. 2. Medikamentöse Behandlung Bei Patienten mit Durchfall können Abführmittel wie Phenoxylatverbindungen, Imodium usw. verabreicht und ein Metronidazol-Retentionseinlauf durchgeführt werden. Bauchschmerzen können mit krampflösenden und schmerzstillenden Medikamenten, intramuskulärem Atropin oder oralem Propranolol behandelt werden. Für den Stuhlgang können blutstillende Medikamente wie Vitamin K, Hämostatikum, Anluoxue und Lizhihe verwendet werden. 3. Chirurgische Behandlung 1. Elektrokauterresektion unter Faserkoloskopie Die Entfernung von Polypen mittels Elektrokauterisation im Rahmen einer direkten Koloskopie ist heute eine gängige Methode der chirurgischen Behandlung von Polypen. Bei gestielten Polypen oder kleineren Polypen mit breiter Basis kann die Entfernung mittels Elektrokauterisation von der Polypenwurzel aus mithilfe einer Schlinge unter Fiberkoloskopie erfolgen. Bei der Behandlung ist jedoch äußerste Vorsicht geboten, da es sonst zu schwerwiegenden Komplikationen wie beispielsweise einer Darmperforation kommen kann. 2. Chirurgische Resektion Rektumpolypen können im Rahmen einer Rektumspiegelung operativ an der Wurzel entfernt werden. Beachten Sie, dass die Wurzel des Polypen sauber und gründlich entfernt werden muss, da es sonst zu einem postoperativen Rezidiv kommen kann. Normalerweise wird die Wurzel des Polypen nach der Entfernung abgebunden und kann dann von selbst absterben und abfallen. Die chirurgische Resektion ist die am häufigsten verwendete Behandlung von Polypen. 3. Bandligatur-Therapie In den letzten Jahren wurde ein Ligaturgerät verwendet, um die Basis des Polypen unter einem Anoskop, Sigmoidoskop oder Fiberkoloskop zu ligieren, wodurch dieser aufgrund von Ischämie und Nekrose abfallen und so das Heilungsziel erreicht werden konnte. Bitte beachten Sie jedoch, dass es beim Abfallen des Ligaturstiels zu Blutungen kommen kann, so dass zur Vermeidung von Komplikationen eine Nachuntersuchung notwendig ist. 4. Injektionstherapie Bei der Injektionsmethode wird ein therapeutisches Mittel oder ein nekrotisches Mittel in die Basis injiziert, um deren Blutzirkulation zu blockieren und ein Abfallen der Basis zu verursachen. Es gibt fünf häufig verwendete Medikamente: COD, Injektion von Schweineleber oder Alaun, und auch die Injektion von wasserfreiem Ethanol kann zur Behandlung verwendet werden. 5. Mikrowellentherapie Bei der Mikrowellentherapie werden die thermischen Effekte von Mikrowellen zum Verbrennen und Entfernen von Polypen genutzt. Die Mikrowellentherapie ist in den letzten Jahren immer häufiger geworden. Sie wird in der Regel mit einem speziellen Mikrowellentherapiegerät unter direkter Sicht durch das Kolon-Endoskop durchgeführt. Bei der Operation ist Vorsicht geboten, da es sonst durch übermäßiges Brennen zu schweren Komplikationen wie beispielsweise einer Darmperforation kommen kann. Herzliche Erinnerung: Die Vorbeugung von Verstopfung ist auch bei der Behandlung von Analpolypen sehr wichtig. Normale Menschen haben einmal am Tag Stuhlgang, allerdings zu unterschiedlichen Zeiten: morgens, mittags und nach dem Abendessen. Normaler Stuhl ist geformt und weich, weder trocken noch wässrig. Es treten keine Schwierigkeiten beim Stuhlgang auf und nach dem Stuhlgang stellt sich ein Gefühl der Entspannung und des Wohlbefindens ein, was auf eine gute Magen-Darm-Funktion hinweist. Bei hartem Stuhlgang und Verstopfung ist nicht nur die Darmentleerung erschwert, sondern durch die Ansammlung von Kot in der Darmhöhle steigt auch der Druck in den anorektalen Blutgefäßen und der Blutrückfluss wird behindert, was zu Krampfadern in den Hämorrhoiden und der Bildung von Analpolypen führt. |
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