Nur eine „nasse“ Frau kann alle Blicke auf sich ziehen

Nur eine „nasse“ Frau kann alle Blicke auf sich ziehen

Für Frauen ist es wichtig, Feuchtigkeit zu spenden. Eine feuchte Frau ist am schönsten. Wenn der Haut einer Frau Wasser fehlt, wird sie trocken, schuppig, rau und kann sich sogar auf das Körperinnere auswirken und zahlreiche Krankheiten verursachen. Darüber hinaus sollten Frauen auch ihre Geschlechtsorgane mit Feuchtigkeit versorgen. Warum also müssen Frauen ihren Intimbereich mit Feuchtigkeit versorgen? Du solltest es wissen.

Auch Organe brauchen Feuchtigkeit

Bei vielen Frauen reagiert die Vagina immer noch nicht. Diese Paare glauben im Allgemeinen, dass die Ursache in mangelnder sexueller Erregung liegt. Tatsächlich können neben mangelhaftem Vorspiel auch „kleine Probleme“ im Körper zu Trockenheit bei Frauen führen. Solange eine vaginale Trockenheit vorliegt, fühlen sich selbst fünf Minuten Intimität für die Frau wie Folter auf dem Feuer an und verursachen unerträgliche Schmerzen. Darauf weisen Gynäkologen hin.

Bei vielen Frauen ist die vaginale Reaktion immer noch träge

Brennende Schmerzen und anhaltende Trockenheit – beim Sex reagiert die Vagina vieler Frauen immer noch träge, egal wie sehr sie sich anstrengen. Diese Paare glauben im Allgemeinen, dass die Ursache in mangelnder sexueller Erregung liegt. Tatsächlich können neben mangelhaftem Vorspiel auch „kleine Probleme“ im Körper zu Trockenheit bei Frauen führen. Darauf weisen Gynäkologen hin.

7 Gründe für vaginale Trockenheit

Viele Frauen verstehen nicht, warum sie körperlichen Widerstand verspüren, obwohl sie offensichtlich sexuelle Bedürfnisse haben. Scheidentrockenheit kann viele Ursachen haben:

Mangelnde sexuelle Erregung. Wenn eine Frau zwar sexuelles Verlangen hat, dieses aber nicht das nötige Maß erreicht, oder wenn ihr Mann gleich zur Sache kommt, führt dies zu einer geringeren Sekretion weiblicher Körperflüssigkeiten und in der Folge zu vaginaler Trockenheit.

Endokrine Störungen. Kommt es bei Frauen über 35 über längere Zeit zu häufigen Menstruationsunregelmäßigkeiten, kann dies auf Störungen des Hormonhaushaltes hinweisen, die ebenfalls zu einer Verminderung des Scheidensekrets führen können.

Kollagenose. Bei einer Vaginitis kommt es beim Geschlechtsverkehr zu einer Verstopfung der Vaginalschleimhaut, was zu einer verminderten Sekretion führt.

Verhütungsmittel. Bei manchen Frauen kann die regelmäßige Einnahme von Antibabypillen über einen langen Zeitraum dazu führen, dass das in den Pillen enthaltene Progesteron zu Scheidentrockenheit führt, was wiederum zu einer Ermüdung des Sexuallebens der Frau führen kann.

Psychischer Druck. Der Druck im Beruf und Privatleben kann zu geringer Libido, verzögerter sexueller Erregung und vaginaler Trockenheit führen.

Übermäßiges Putzen. Viele Frauen denken, dass Weißfluss etwas Schmutziges sei, und führen deshalb wiederholt eine gründliche Scheidenspülung durch. Allerdings führt diese übermäßige Reinigung dazu, dass die Vagina nicht mehr in der Lage ist, die notwendigen Sekrete und nützlichen Bakterien zu speichern, was zu vaginaler Trockenheit führt.

Unausgewogene Ernährung. Treten bei Frauen neben der Scheidentrockenheit auch Entzündungen an den Mundwinkeln, trockene Haut und Schuppung auf, deutet das auf eine einseitige Ernährung, insbesondere einen Mangel an Vitamin B2 hin. Dieser Zustand kann zu Trockenheit der Vaginalwände, Verstopfung der Schleimhaut und sogar zu Geschwüren führen.

Das Aushalten der Krankheit ohne Behandlung bringt weitere Probleme

Solange eine vaginale Trockenheit vorliegt, fühlen sich selbst fünf Minuten Intimität für die Frau wie Folter auf dem Feuer an und verursachen unerträgliche Schmerzen. Wir sehen oft Frauen, die in die Ambulanz kommen, weil sie die Schmerzen nicht ertragen können. Doch inzwischen hat ihnen das lange Ertragen der Schmerzen noch mehr Probleme eingebracht:

Das größte Problem sind Genitalinfektionen. Erzwungener Geschlechtsverkehr bei trockener Scheide kann zu einer Verstopfung oder sogar Schwellung der Scheide führen und die Schleimhaut der Scheide schädigen, was wiederum zu Infektionen und sogar zur Entstehung verschiedener Krankheiten führen kann.

Das zweite ist sexuelle Gleichgültigkeit. Denn langfristige und wiederholte Scheidentrockenheit führt zu einer psychischen Übermüdung des Geschlechtsverkehrs und die Lust verschwindet spurlos.

Es gibt viele Möglichkeiten für Frauen, „Feuchtigkeit zu spenden“

Durch die Befeuchtung der Geschlechtsorgane kann das Problem der vaginalen Trockenheit tatsächlich mithilfe verschiedener Methoden gelöst werden. Bei Frauen, deren sexuelle Erregung nicht ausreicht, ist eine ausführliche Kommunikation mit dem Partner wichtig. Er sollte darum bitten, das Vorspiel sanfter und geduldiger zu gestalten, die Zeit angemessen zu verlängern und für ausreichend Zärtlichkeiten zu sorgen.

Es ist auch eine gute Idee, ein wasserlösliches Gleitmittel auszuprobieren. Einer Umfrage zufolge verwenden 67 % der Paare in den USA dieses Produkt. Es verursacht kaum Reizungen und kann dazu führen, dass Menschen sich entspannen und ihr Sexualleben genießen. Bei Bedarf können auch topische Androgene, wie etwa eine Testosteronsalbe, verwendet werden, um die Trockenheit zu lindern.

Frauen in den Wechseljahren können aufgrund des Rückgangs des Hormonspiegels im Körper nach der Menopause unter Trockenheit leiden. Sie können unter ärztlicher Anleitung Östrogen in angemessenen Mengen ergänzen.

Bei Frauen mit Entzündungen bessert sich das Trockenheitsproblem von selbst, wenn die Vaginitis geheilt ist.

Ist eine einseitige Ernährung die Ursache für Scheidentrockenheit, können Sie durch den vermehrten Verzehr von Vollkorn- und Schalengetreide die Elastizität und den Feuchtigkeitsgehalt der Haut und Schleimhäute steigern.

Für reinlichkeitsliebende Frauen genügt das Waschen der Vulva mit klarem Wasser, auf Scheidenspülungen sollte allerdings verzichtet werden.

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