Welche Tests werden zur Diagnose einer Knochentuberkulose durchgeführt?

Welche Tests werden zur Diagnose einer Knochentuberkulose durchgeführt?

Viele unserer Freunde haben sich durch ihre gesundheitlichen Probleme unnötig viel Ärger eingebrockt, weil sie viele Krankheiten, die in ihrer Umgebung lauern, nicht rechtzeitig entdecken. Bei einer Krankheit wie Knochentuberkulose müssen wir beispielsweise rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um sie zu behandeln. Welche Tests sollten also durchgeführt werden, um Knochentuberkulose zu bestätigen? Hier sind ein paar kurze Einführungen für Sie.

Neben Laboruntersuchungen kann eine Knochentuberkulose auch durch bildgebende Untersuchungen diagnostiziert werden. Durch die Aufnahme von Bildern können Experten anhand der Bilder feststellen, ob der Patient an Knochentuberkulose leidet. Hier eine Einführung in die Erscheinungsformen der Knochentuberkulose bei verschiedenen bildgebenden Untersuchungen:

Bis heute zählen konventionelle Röntgenaufnahmen noch immer zu den bevorzugten bildgebenden Diagnosemethoden, in einigen wenigen Fällen sind jedoch CT-, CTM-, MRI- oder ECT-Untersuchungen erforderlich, um die Diagnosequalität zu verbessern. Die bildgebenden Manifestationen einer Knochen- und Gelenktuberkulose sind wie folgt:

1. Die grundlegenden Röntgenmanifestationen einer Knochen- und Gelenktuberkulose sind: Knochenzerstörung, Verengung des Gelenkspalts und Schwellung des umgebenden Weichgewebes. Abgesehen von einer kombinierten Infektion und Reparatur ist Knochensklerose selten.

2. Typische CT-Manifestationen von Knochen- und Gelenktuberkulose: multiple Knochenzerstörungen, von Knochensklerose umgebene Ränder, Bildung kalter Abszesse, Verkalkung an den Rändern einiger Abszesse und Randverstärkung nach Randverstärkung (sogenanntes Randzeichen); Verkalkung und Bildung von abgestorbenem Knochen im Weichgewebe.

3. Typische MRT-Manifestationen einer Wirbelsäulentuberkulose: Zerstörung des Wirbelknochens und Wirbelosteitis, Zerstörung des Zwischenwirbelraums, spaltartige Verstärkung, paravertebrale und epidurale Abszesse. Nach der Verstärkung zeigt die Abszesswand eine kreisförmige Verstärkung und das hintere Längsband eine lineare Verstärkung.

Der obige Artikel stellt die Manifestationen der Knochentuberkulose in verschiedenen bildgebenden Untersuchungen vor. Anhand dieser Erscheinungen können Orthopäden feststellen, ob bei dem Patienten eine Knochentuberkulose vorliegt. Wenn sich die Krankheit bestätigt, besteht die wichtigste Maßnahme darin, aktiv nach Experten für eine wissenschaftlich fundierte und sinnvolle Behandlung zu suchen.

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