Warum sind Frauen nach der Heirat besonders anfällig für die „Flitterwochenkrankheit“?

Warum sind Frauen nach der Heirat besonders anfällig für die „Flitterwochenkrankheit“?

Im wirklichen Leben leiden viele Frischvermählte an einer Art „Flitterwochenkrankheit“. Diese Krankheit scheint mysteriös, aber es handelt sich tatsächlich um eine Infektion der Harnwege. Nach der Heirat wird das Harnsystem von Mann und Frau durch den häufigen Geschlechtsverkehr mehrfach belastet. Hinzu kommt, dass Frischvermählte von Natur aus körperlich schwächer beschaffen sind und deshalb besonders anfällig für die „Flitterwochenkrankheit“ sind, vor allem ihre Freundinnen.

Vorbeugung und Behandlung von Flitterwochen-Zystitis Bräute sind am anfälligsten für diese Krankheit. Bei den meisten von ihnen tritt die Krankheit akut auf und sie verspüren stechende Schmerzen beim Wasserlassen, begleitet von häufigem und dringendem Wasserlassen. Während der Flitterwochen kommt es häufig zum Geschlechtsverkehr. Wenn der Bräutigam nicht auf Hygiene achtet, gelangen Bakterien über seine Genitalien in den Damm und die Vagina der Braut. Aus diesem Grund müssen wir auf die Sexualhygiene und Gesundheitspflege achten, und sowohl Mann als auch Frau sollten die Vulva jeden Abend vor dem Schlafengehen reinigen.

Zweitens sollten Sie mehr zuckerfreies Wasser trinken, häufig urinieren und das Urinieren zum Spülen der Harnröhre nutzen. Sie sollten auf ein moderates Sexualleben achten und auch in der Flitterwochen-Phase eine entsprechende Mäßigung üben. Wenn das Hochzeitsdatum mit der Menstruation der Braut zusammenfällt, sollten sie es außerdem vermeiden, im selben Bett zu schlafen. Wenn Sie unter einer „Flitterwochen-Zystitis“ leiden, müssen Sie sich umgehend behandeln lassen, um versteckte Gefahren zu vermeiden. Der Geschlechtsverkehr muss für mindestens eine Woche unterbrochen und die Behandlung mit Antibiotika durchgeführt werden.

Vorbeugung und Behandlung einer Spermaallergie: Wenn eine Frau zu einer allergischen Veranlagung neigt oder die Antigene im Sperma zu stark sind, kann das Sperma nach dem Eindringen in die Vagina schnell durch die Vaginalschleimhaut aufgenommen werden und im Körper eine Reihe allergischer Reaktionen auslösen. Schnell einsetzende Allergien können sich innerhalb weniger Minuten nach dem Geschlechtsverkehr entwickeln, während verzögert einsetzende Allergien erst nach Stunden oder Tagen zu allergischen Symptomen führen.

Zu den Symptomen zählen deutlicher Juckreiz, Schwellungen und sogar Schmerzen in der Scheide sowie vermehrter Ausfluss. Normalerweise zeigt sich die Krankheit auch auf der Haut und an anderen Körperstellen, beispielsweise durch Hautrötungen und Quaddeln. In schweren Fällen kann sie zu Ödemen der Augenlider, Lippen und Stimmbänder sowie zu Engegefühl in der Brust, Schweißausbrüchen und Asthma führen.

Nach Ausbruch der Erkrankung sollten Scheide und Damm umgehend mit warmem Wasser gereinigt werden. Personen mit schweren Symptomen sollten einen Arzt aufsuchen und zur Linderung der allergischen Reaktion Antiallergika, intravenös verabreichtes Calciumgluconat und Glukokortikoide (wie etwa Hydrocortison und Prednison) einnehmen.

Die einfachste Möglichkeit, einer Spermaallergie vorzubeugen, besteht darin, dass der Mann beim Geschlechtsverkehr ein Kondom benutzt; darüber hinaus können auch andere Maßnahmen ergriffen werden: Die Frau kann zum Beispiel vorab antiallergische Medikamente (wie Astemizol, Chlorpheniramin usw.) einnehmen; eine gründlichere Methode ist ein Krankenhausaufenthalt zur Desensibilisierungsbehandlung.

Für frisch Verheiratete ist es selbstverständlich, dass die Flitterwochen romantisch und erholsam sind. Das junge Paar, das in Liebe und süße Worte versunken ist, sollte jedoch auch die Wahrheit über „Familiengründung und Karriereaufbau“ kennen. Frischvermählte haben noch viel zu tun, deshalb sollten sie während der Flitterwochen nicht zu gierig nach Sex sein. Sie sollten auch darauf achten, weiter zu studieren und zu arbeiten, und sollten nicht gierig nach Liebe im Kissen sein. Dies ist nicht nur eine Notwendigkeit für die berufliche Entwicklung des Paares, sondern auch für ihre körperliche Gesundheit.

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