Zur Behandlung einer Costochondritis sollten Sie sich zunächst einigen körperlichen Untersuchungen unterziehen, um herauszufinden, um welche Art von Erkrankung es sich handelt, und dann eine konkrete Methode auswählen. Auf diese Weise wird die Wirkung der Behandlung verbessert und Sie können das richtige Medikament verschreiben, um eine Verschlimmerung der Krankheit zu verhindern. Kann eine Costochondritis also mit Medikamenten geheilt werden? Bei einer Costochondritis benötigen die Patienten im Allgemeinen nur eine symptomatische Behandlung, wie etwa die Einnahme von Schmerzmitteln, das Auflegen heißer Kompressen, physikalische Therapie oder eine lokale Blockade der Prokathetergelenke. Die systemische oder lokale Anwendung von Nebennierenkortikosteroiden kann zur Linderung der Schmerzsymptome des Patienten beitragen. In der akuten Phase der Erkrankung können zur Behandlung Erythromycin, Morphin etc. eingenommen werden. Zur Behandlung können Hormone wie Prednison oder Dexamethason eingesetzt werden. Patienten mit starken Schmerzen können 5 ml Lidocain plus Triamcinolon verwenden, um die schmerzende Stelle direkt zu injizieren. Patienten mit einer unspezifischen Costochondritis müssen sich zu diesem Zeitpunkt einer medikamentösen Behandlung unterziehen. Bei der medikamentösen Behandlung geht es in erster Linie darum, bestimmte Symptome im Körper zu lindern. Schließlich sind die Schmerzen in der Brust des Patienten immer deutlich spürbar. Sie können Schmerzmittel, heiße Kompressen und Physiotherapie einnehmen. Wenn der Patient die Krankheit nicht durch eine medikamentöse Behandlung oder andere Methoden lindern kann, ist eine chirurgische Behandlung und eine Resektion des Rippenknorpels erforderlich. Liegt eine Infektionskrankheit vor, sollte der Patient auf die Behandlung achten und zur Linderung seiner Schmerzen Antibiotika als medikamentöse Behandlung einsetzen. Andernfalls werden die Schmerzen leicht noch schlimmer. Wenn der Patient über einen bestimmten Zeitraum Antibiotika eingenommen hat und die Infektion und seine eigenen Symptome immer noch nicht in den Griff bekommt, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Vor der chirurgischen Behandlung einer infektiösen Costochondritis muss der Patient zunächst die Infektion unter Kontrolle bringen. Wird die Infektion nicht gut unter Kontrolle gebracht, kann es während der Operation sogar zu weiteren Entzündungen kommen und es kann zu einer Infektion anderer Körperteile kommen. Einige Teile können von Bakterien befallen werden, daher sollten die Patienten darauf achten. Obwohl der Schaden dieser Krankheit relativ groß ist, können die Patienten die Krankheit mit Medikamenten kontrollieren und sich dann langsam erholen. Wenn eine Operation nicht notwendig ist, unterziehen Sie sich keiner Operation. Bei Operationen wegen schwerer Knochenverletzungen verändert sich nach der Operation die Körperhaltung des Patienten und es besteht zudem die Gefahr einer Infektion. |
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