Die Behandlungsprinzipien einer Femurkopfnekrose sind wie folgt: 1. Kombination aus systemischer und lokaler Behandlung Nach einer Hüftkopfnekrose treten eine Reihe von Veränderungen auf, darunter kalte Gliedmaßen, ausstrahlende Schmerzen, Muskeln, Gelenkkapseln, Bänder usw., die alle darauf hinweisen, dass es sich um eine systemische Erkrankung handelt. Bei einigen Patienten wurde ein künstlicher Gelenkersatz für den nekrotischen Femurkopf auf der einen Seite durchgeführt, doch bald wurde der Femurkopf auf der anderen Seite erneut nekrotisch, was auch zeigt, dass es sich bei der Femurkopfnekrose nicht um eine einfache lokale Erkrankung handelt. Da es sich bei der Hüftkopfnekrose um eine Systemerkrankung handelt, sollten im Rahmen der Behandlung systemische Therapiemaßnahmen ergriffen werden. Beispielsweise sollten Medikamente, die die Blutgefäße erweitern, die Durchblutung fördern und Blutstauungen beseitigen, Leber und Nieren nähren und Sehnen und Knochen stärken, zusätzlich zu lokalen Behandlungen wie der lokalen Anwendung von Medikamenten, Punktionsinjektionen, Bohrdekompression, Fensterdekompression, Osteotomie und Transposition, Knochentransplantation und sogar Gelenkersatz eingesetzt werden. Gleichzeitig sollten auch systemische Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden. Ebenso sollten bei der systemischen Behandlung auch geeignete lokale Behandlungsmaßnahmen entsprechend der spezifischen Situation des Patienten ergriffen werden. Kurz gesagt: Im Behandlungsprozess werden gute therapeutische Wirkungen erzielt, wenn die lokale Behandlung organisch mit der systemischen Behandlung kombiniert wird und die mechanische und einseitige Behandlungstendenz, die Symptome zu behandeln, ohne die Grundursache anzugehen, vermieden wird. Daher muss die lokale Behandlung mit einer systemischen Behandlung kombiniert werden. 2. Bremsen mit Bewegung kombinieren Eine der traditionellen Behandlungen bei einer Femurkopfnekrose besteht darin, den Patienten im Bett liegen zu lassen und das betroffene Glied durch Traktion zu begrenzen, um die Aktivität und Gewichtsbelastung des Patienten einzuschränken und so die Belastung des Femurkopfes zu verringern und das Behandlungsziel zu erreichen. Die Nebenwirkungen der Betttraktion, wie Muskelschwund, Kontraktur der Gelenkkapsel und Bänder sowie Gelenksteifheit, führen jedoch zu einer „Verschlechterung“ der erkrankten Gliedmaßen und machen die Funktionsstörung der Gliedmaßen deutlicher. Unter der Prämisse der Gewichtsbeschränkung und der Gehbeschränkung können kräftigende Funktionsübungen nicht nur Komplikationen durch Bewegungsmangel der Bewegungsorgane vorbeugen, sondern auch Muskeln und Blutkreislauf entspannen, Gelenke verschleißen, Funktionen erhalten und verbessern und Voraussetzungen für die gesamte Behandlung schaffen. In der medizinischen Praxis beobachten wir häufig, dass Patienten umso weniger aktiv werden, je mehr Schmerzen sie verspüren. Je weniger sie aktiv sind, desto schmerzhafter werden die Schmerzen und desto stärker verkrampfen sich ihre Gelenke, wodurch ein Teufelskreis entsteht. Im Gegenteil: Wenn Sie die Schmerzen überwinden und aktiv Übungen machen, werden die Schmerzen gelindert. |
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