Welche Medikamente sind zur Behandlung einer Fasziitis unerlässlich? Die medikamentöse Behandlung ist die häufigste Behandlungsmethode bei Fasziitis. Da es jedoch viele verschiedene Medikamente zur Behandlung von Fasziitis gibt, wissen Patienten, die nicht viel darüber wissen, nicht, welches sie wählen sollen, was sich ebenfalls sehr ungünstig auf die Behandlung auswirkt. Welche Medikamente sind also für die Behandlung einer Fasziitis unerlässlich? 1. Gipsbehandlung Gips ist eine einzigartige Blume in der traditionellen chinesischen Medizin. Es gibt alte Sprichwörter wie: „Das Prinzip der äußeren Behandlung ist das Prinzip der inneren Behandlung, und die Medizin für die äußere Behandlung ist die Medizin für die innere Behandlung. Der einzige Unterschied ist die Methode.“ oder „Pflaster können Krankheiten heilen, genau wie Abkochungen. Bei richtiger Anwendung wirkt es sofort.“ Aufgrund der hohen Konsistenz des Pflasters ergeben sich eine Reihe von Vorteilen, wie beispielsweise ein hoher Wirkstoffgehalt, eine langsame Ausfällungsrate, eine langanhaltende Wirkung und eine effektive lokale Wirksamkeit. Eine Fasziitis kann durch die äußerliche Anwendung eines Bergamottepflasters behandelt werden. Die Wirkstoffe der Tang-Salbe können in die Haut eindringen und dort Wirkungen wie die Förderung der Durchblutung, Schmerzlinderung, Beseitigung von Blutstauungen, Freigabe von Meridianen, Öffnung der Körperöffnungen und Durchdringung der Knochen sowie die Vertreibung von Wind und Kälte erzielen. Darüber hinaus kann es über die Meridianfunktion des Medikaments das Yin- und Yang-Gleichgewicht des Körpers regulieren, den Körper stärken, die körperliche Fitness verbessern und die Pathogenese der Fasziitis grundlegend und umfassend bekämpfen, um seine therapeutische Wirkung zu entfalten und so das Ziel einer vollständigen Heilung der Krankheit zu erreichen. 2. Manuelle Therapie (1) Gun-Methode: Die Gun-Methode wird auf die Taille des Patienten entlang der Richtung der Sakrospinalmuskelfasern angewendet. Die Technik sollte sanft und behutsam sein und das Rollen sollte 8 Minuten lang ununterbrochen erfolgen. Anschließend wird die Sehnentrennungsmethode auf die betroffene Stelle angewendet. Bei deutlichen strangförmigen Veränderungen sollte die Technik etwas kräftiger ausgeführt und mit dem Daumen für ca. 2 Minuten in Muskelfaserrichtung gezupft werden. (2) Handflächenkneten: Dabei knetet der Arzt mit Daumen- und Unterhandballen das Weichgewebe der schmerzenden Stelle in kreisenden Bewegungen von oben nach unten und übt dabei einen gewissen Druck aus. Das Kneten wird 7 bis 8 Minuten lang wiederholt. Anschließend wendet der Arzt 2 Minuten lang eine Dispersionsmethode an der Taille und am Rücken an, um die lokale Durchblutung zu verbessern, die Meridiane zu erwärmen, die Durchblutung zu fördern, Blutstauungen zu beseitigen und Entzündungen und Schmerzen zu lindern. |
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