Viele Menschen haben sicherlich schon von der Erkrankung Rippenfellentzündung gehört, doch nicht viele wissen darüber Bescheid. Tatsächlich ist Rippenfellentzündung bei uns eine relativ häufige Erkrankung, und viele Menschen haben sogar schon darunter gelitten. Glücklicherweise kann diese Krankheit erfolgreich geheilt werden. Hier werde ich Ihnen einige gute Methoden zur Behandlung einer Rippenfellentzündung vorstellen. Behandlung einer Rippenfellentzündung: Die Behandlungsprinzipien dieser Krankheit bestehen darin, die Entzündung zu beseitigen, die Exsudation zu stoppen und die Absorption und Ausscheidung des Exsudats zu fördern. 1. Antibakteriell und entzündungshemmend. Die Auswahl geeigneter Antibiotika erfolgt hauptsächlich auf Grundlage der Bakterienkultur und der Arzneimittelempfindlichkeitsprüfung bei Pleuraerguss. Häufig verwendete Antibiotika sind Ampicillin, 10–20 mg/kg Körpergewicht, intravenöse Injektion, 3-mal täglich. Chloramphenicol, 50 mg/kg Körpergewicht, oral oder intramuskulär, zweimal täglich. 2. Diuretikum und Entfernung von Pleuraerguss. Furosemid, 2–4 mg/kg Körpergewicht, zweimal täglich. 3. Leckage stoppen. Verwenden Sie 10–40 ml 10 % Calciumgluconat intravenös oder nehmen Sie oral kardiotonische Medikamente, Diuretika und Abführmittel ein, um die Exsudation zu stoppen. Zur Reduzierung des Exsudats kann Dexamethason 1 mg/kg Körpergewicht auch intramuskulär injiziert werden. 4. Lassen Sie den Eiter ab und reinigen Sie die Brusthöhle. Verwenden Sie Ringer-Lösung, Antibiotika (Ampicillin oder das durch einen Empfindlichkeitstest ausgewählte beste Medikament) plus 5.000 Einheiten/100 ml Trypsin in einer Dosis von 10 Einheiten pro Kilogramm Körpergewicht, spülen Sie zweimal täglich und lassen Sie die Flüssigkeit 10 bis 60 Minuten nach der Injektion ab. Sie können auch 0,01 % Refollikular, 0,02 % und andere Desinfektionsmittel verwenden, um den Brustraum zu spülen und dann Antibiotika wie Penicillin und Streptomycin zu injizieren. Alternativ kann ein Drainageschlauch mit Einwegventil in die Brusthöhle eingeführt und vernäht werden. Anschließend kann eine tägliche Spülung und Drainage auf der dorsalen oder ventralen Seite der Pleurahöhle durchgeführt werden. 5. Unterstützende Therapien wie Flüssigkeitsersatz und Bluttransfusion. Die symptomatische Behandlung erfolgt auf Grundlage der körperlichen Verfassung sowie klinischer und labortechnischer Indikatoren des kranken Haustiers. Bei Patienten mit Hypoproteinämie sollte haustierspezifisches Albumin verabreicht werden. Bei einer Azidose wurde 5%iges Natriumbicarbonat intravenös verabreicht. |
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