Wir alle wissen, dass Knoten in der Brust eine häufige Erkrankung sind. Viele Freundinnen hatten bereits Brustknoten oder leiden derzeit unter dieser Erkrankung. Brustknoten sind eine Krankheit, die einer professionellen Diagnose und Bestätigung bedarf. Im Folgenden sehen wir uns die gängigen Diagnosemethoden für Brustknoten an. Brustknoten sind ein häufiges Symptom bei Brusthyperplasie (die Brustzysten bilden kann) und Brusttumorerkrankungen, einschließlich gutartiger Brusttumoren (wie Brustmyome, Phyllodes-Tumoren usw.) und bösartiger Brusttumoren (Brustkrebs). Brustknoten gehören zu den häufigsten Erkrankungen bei Frauen im Leben. Aufgrund unzureichender Kenntnisse über die Krankheit wird bei Patientinnen eine Brusthyperplasie nicht rechtzeitig diagnostiziert. Zu den üblichen Diagnosemethoden für Brusthyperplasie zählen Selbstdiagnose, ärztliche Palpation, B-Ultraschalluntersuchung, Mammographieuntersuchung usw. Wenn Patientinnen auf einer jährlichen Mammographieuntersuchung bestehen, kann die Sterblichkeitsrate auf 30 bis 40 % gesenkt werden. 1. Verwenden Sie zusätzliche Erkennungsmethoden wie Molybdän-Zielröntgen, B-Ultraschall und Wärmebildgebung. Führen Sie bei Bedarf eine Nadelaspirationszytologieuntersuchung des Tumors und eine lokale Biopsiepathologieuntersuchung durch, um andere gutartige und bösartige Erkrankungen wie Brustkrebs und Brustmyome auszuschließen. 2. Zur diagnostischen Grundlage für Brustknoten gehört auch das Auftreten einzelner oder mehrerer Knoten in einer oder beiden Brüsten, die meist mit periodischen Brustschmerzen einhergehen und oft in erheblichem Zusammenhang mit Emotionen und Menstruationszyklen stehen. Im Allgemeinen verschlimmern sich die Symptome etwa eine Woche vor der Menstruation, und die Schmerzen der Knoten lassen nach der Menstruation deutlich nach und können drei Monate lang nicht von selbst gelindert werden. 3. Bei der klinischen Untersuchung der Brust können einzelne oder mehrere unregelmäßige Knoten unterschiedlicher Größe zutage treten. Sie haben eine zähe Textur und befinden sich hauptsächlich an den äußeren und oberen Körperteilen. Die Knoten sind nicht mit dem umgebenden Gewebe verklebt und können verschoben werden. Sie sind oft leicht empfindlich und die Achsellymphknoten sind nicht groß. Ab dem 40. Lebensjahr sollten Frauen jährlich eine Mammographie durchführen lassen. Bei häufigen Brustschmerzen sollte eine Frau rechtzeitig zu einer fachärztlichen Untersuchung in ein Krankenhaus gehen. |
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