Eine Krankheit wie Brustknoten muss durch wissenschaftliche Untersuchungen diagnostiziert werden, doch unabhängig von der Krankheit gibt es Untersuchungsstandards. Welche Standards gelten also für die Untersuchung von Brustknoten? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Untersuchungskriterien für Knotenerkrankungen der Brust: 1. An einer oder beiden Brüsten treten einzelne oder mehrere Knoten auf, die meist mit periodischen Brustschmerzen einhergehen und häufig in erheblichem Zusammenhang mit Emotionen und Menstruationszyklen stehen. Im Allgemeinen verschlimmern sich die Symptome etwa eine Woche vor der Menstruation, und die Schmerzen der Knoten lassen nach der Menstruation deutlich nach und können drei Monate lang nicht von selbst gelindert werden. 2. Beseitigen Sie physiologische Brustschmerzen. 3. Bei der Brustuntersuchung können einzelne oder mehrere unregelmäßige Knoten unterschiedlicher Größe ertastet werden. Sie sind zäh und befinden sich meist an den äußeren und oberen Teilen. Die Knoten sind nicht mit dem umgebenden Gewebe verklebt und können verschoben werden. Oft besteht eine leichte Druckempfindlichkeit. Die Achsellymphknoten sind nicht groß. 4. Verwenden Sie zusätzliche Erkennungsmethoden wie Molybdän-Zielröntgen, B-Ultraschall und Wärmebildgebung. Führen Sie bei Bedarf eine Nadelaspirationszytologieuntersuchung des Tumors und eine lokale Biopsiepathologieuntersuchung durch, um andere gutartige und bösartige Erkrankungen wie Brustkrebs und Brustmyome auszuschließen. Untersuchungsmethode für Knotenerkrankungen in der Brust: 1. Ultraschalluntersuchung Durch die Hochfrequenzbilder des B-Ultraschalls können kleinste Läsionen in der Brust deutlich erkannt und der Schweregrad von Brustknoten grob beurteilt werden, was eine günstige Grundlage für die nachfolgende Behandlung bietet. Die B-Ultraschalluntersuchung ist bequem, kostengünstig, nicht-invasiv und schmerzlos und eine häufig verwendete Untersuchungsmethode zur klinischen Diagnose von Brustknoten. 2. Mammographie Die mammografische Röntgenuntersuchung ist ein wichtiges Mittel zur Früherkennung von Brustknoten, sollte jedoch insbesondere bei Frauen im Jugendalter sowie bei schwangeren und stillenden Frauen nicht innerhalb kurzer Zeit wiederholt werden. Mammografische Röntgenuntersuchungen sollten mit Vorsicht durchgeführt werden, da sie sonst leicht zu einem Anstieg der Brustkrebsrate führen können. Im Allgemeinen ist eine Mammographie vor dem 30. Lebensjahr ausreichend. Frauen im Alter von 30 bis 40 Jahren sollten alle 2–3 Jahre eine Mammographie durchführen lassen, während Frauen über 40 alle 1–2 Jahre eine Mammographie durchführen lassen müssen. Herzliche Erinnerung: Essen Sie mehr ballaststoffreiches Gemüse. Bei der Aufnahme einer ballaststoffreichen Ernährung können Ballaststoffe die Magenentleerung, die Absorptionsrate des Dünndarms und die Zeit, die die Nahrung benötigt, um den Verdauungstrakt zu passieren, beeinflussen. Dadurch wird die Absorption von Fett verringert und die Fettsynthese gehemmt, was wiederum den Hormonspiegel senkt und sich positiv auf die Heilung von Brustknoten auswirkt. |
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