Bei Patienten mit Nierensteinen sollten im Rahmen der Diagnose entsprechende Untersuchungen durchgeführt werden, vor allem die folgenden. Labortests Bei der Urinanalyse von Patienten können weiße Blutkörperchen, rote Blutkörperchen oder Kristalle zum Vorschein kommen. Der pH-Wert des Urins von Patienten mit Urat- und Oxalatsteinen ist überwiegend sauer, während der von Patienten mit Phosphatsteinen überwiegend alkalisch ist. Wenn bei Patienten gleichzeitig eine Infektion vorliegt, zeigen Urintests eine große Anzahl von Eiterzellen. Bei Patienten mit schwerwiegenderen Infektionen können bei Routineblutuntersuchungen erhöhte Werte der weißen Blutkörperchen und Neutrophilen vorliegen. Röntgenuntersuchung Die Röntgenuntersuchung ist eine wichtige Methode zur Diagnose von Nieren- und Harnleitersteinen. Etwa 95 % der Steine können auf Röntgenaufnahmen dargestellt werden. Falls erforderlich, sollte der Patient auch einer Ausscheidungs- oder retrograden Pyelureterographie unterzogen werden, um die Lage des Steins zu bestimmen, festzustellen, ob die gesunde Niere gut funktioniert, ob eine Obstruktion vorliegt und wie stark diese ist, um andere Läsionen der oberen Harnwege auszuschließen, um Kalkschatten von außerhalb der Harnwege zu unterscheiden und um den Behandlungsplan festzulegen. Auch die Lage, Größe und Anzahl der Steine vor und nach der Behandlung können verglichen werden, was für die weitere Behandlung von großem Wert ist. B-Ultraschalluntersuchung An der Stelle des Steins des Patienten können dichte helle Flecken oder helle Cluster erkannt werden und in Kombination mit einer Hydronephrose können Flüssigkeitsspiegelsegmente gefunden werden. Pyeloplastik Es kann die genaue Position der Steine des Patienten anzeigen und die Nierenfunktion und Hydronephrose verstehen. Einige negative Steine, die auf konventionellen Aufnahmen nicht zu finden sind, können in der Pyelographie dargestellt werden, normalerweise als Füllungsdefekte mit glatten Rändern. Da die Dichte positiver Steine der Dichte von Kontrastmitteln ähnelt, werden sie leicht verdeckt, was zu einer Fehldiagnose oder einer verpassten Diagnose führen kann. Die klinische Diagnose des Nierenbeckens wird mit den Röntgenergebnissen verglichen. Isotopenrenographie Dieser Test ist von Person zu Person unterschiedlich und nicht alle Patienten benötigen ihn. Bei der Untersuchung kann sich herausstellen, dass die betroffenen Harnwege ein obstruktives Muster aufweisen. |
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