Behandlung von Gallenblasenpolypen

Behandlung von Gallenblasenpolypen

Behandlung von Gallenblasenpolypen:

Das Auftreten von Gallenblasenpolypen muss aktiv behandelt werden, da es sonst zu noch größerem Schaden kommt. Tatsächlich gibt es im Behandlungsprozess viele Methoden. Zunächst sollten wir feststellen, ob wir die Krankheit haben. Handelt es sich um einen gutartigen Polypen, können wir uns für eine konservative Behandlung entscheiden. Handelt es sich um einen bösartigen Polypen, sollten wir uns aktiv für eine chirurgische Behandlung entscheiden, damit die Wirkung besser ist.

1. Diagnose der Krankheit

Wir sollten feststellen, ob der Polyp gutartig oder bösartig ist. Wird ein bösartiger Tumor diagnostiziert, sollte dieser umgehend entfernt werden. Denn wenn es bösartig ist, gibt es grundsätzlich keine gute Möglichkeit, damit umzugehen. Außerdem müssen Sie im Alltag eine gute Stimmung bewahren, da sonst die Wahrscheinlichkeit bösartiger Veränderungen größer ist.

2. Chirurgische Behandlung

Wenn sich nach der Untersuchung herausstellt, dass die Gallenblasenpolypen bösartig sind, sollten sie einer aktiven chirurgischen Behandlung unterzogen werden. Im Allgemeinen kann die Erkrankung nach der Operation wirksam kontrolliert werden, es kann jedoch zu bestimmten Komplikationen kommen. Bei einer gutartigen Erkrankung kann der Erhalt der Gallenblase in Erwägung gezogen werden, da nach dem Verlust des Organs die Widerstandskraft des Patienten allmählich abnimmt.

3. Konservative Behandlung

Bei gutartigen Polypen entscheidet der Arzt in der Regel anhand der Größe und Wachstumsgeschwindigkeit, ob eine Entfernung notwendig ist. Wenn der gutartige Polyp kleiner als 10 mm ist und sich nicht deutlich vergrößert hat, ist im Allgemeinen keine Behandlung erforderlich. Wenn der Durchmesser des Polypen größer als 10 mm ist, kann leicht Krebs entstehen. Seien Sie also am besten vorsichtig.

4. Bestimmen Sie die Wachstumsrate

Liegt er unter 10 mm, sollten Sie sich regelmäßigen körperlichen Untersuchungen unterziehen und jedes Mal auf die Abschlussuntersuchung achten. Anhand der Ergebnisse lässt sich der Wachstumseffekt gut beurteilen. Darüber hinaus sollten Sie sich regelmäßig einer B-Ultraschalluntersuchung unterziehen. Um die Krankheit wirklich unter Kontrolle zu bringen, ist eine Nachsorge von mindestens 6 Monaten erforderlich.

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